Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit. Bereits traditionell wird Werder Bremen am Sonntag, 26.09.2010, ab 11 Uhr am 10. Solidaritätslauf "Auf zur Venus" teilnehmen, der von der Bremer Krebsgesellschaft veranstaltet wird.
Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit. Bereits traditionell wird Werder Bremen am Sonntag, 26.09.2010, ab 11 Uhr am 10. Solidaritätslauf "Auf zur Venus" teilnehmen, der von der Bremer Krebsgesellschaft veranstaltet wird.
Wieder einmal werden zahlreiche grün-weiße Sportlerinnen und Sportler dabei sein. So werden unter anderem Werders U 23-Talente um Trainer Thomas Wolter sowie einige weitere Nachwuchsteams und die C- und B-Juniorinnen ihre Runde für einen guten Zweck im Bürgerpark drehen. Unterstützung erhalten die Fußballer und Fußballerinnen auch von der Handballabteilung, die sich mit der gesamten Frauen-Drittligamannschaft angekündigt hat.
Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer wird natürlich auch wieder vor Ort sein und Runden sammeln: „Seit Jahren hat der Solidaritätslauf nun schon seinen festen Platz in unserem Kalender gefunden. Für uns ist es wichtig, unsere Sportlerinnen und Sportler immer wieder auch abseits des Rasens oder Hallenbodens für solche Themen zu sensibilisieren und sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst werden zu lassen“, so Fischer, der dabei auch auf den neu eingeführten Werder Bremen Kodex verweist.
Der Solidaritätslauf "Auf zur Venus" startet am Marcusbrunnen. Spaziergänger, Walker, Läufer und Radfahrer können von 11 bis 13.30 Uhr zwei mögliche Rundstrecken absolvieren, zu Fuß über eineinhalb, per Rad über drei Kilometer.
Der Solidaritätslauf verfolgt neben der Spendeneinwerbung noch ein wichtiges weiteres Ziel: Er setzt ein Zeichen gegen das Tabu, das Krebs heute noch immer umgibt und hilft, Vorurteile aus dem Weg zu räumen
Doch nicht nur auf, sondern auch neben der Laufstrecke möchte Werder mit Höchstleistungen zum Erfolg des Benfitzlaufes beitragen. Daher wird auch das "Sporthep Werder" zusammen mit dem Reha-Zentrum Bremen an der Strecke vertreten sein und für eine optimale Betreuung der Sportler sorgen.
Norman Ibenthal