Profis stellen sich den Fragen von Nachwuchsredakteuren

Die KISCH-Besucher mit Sebastian Prödl und Markus Rosenberg im Inneren des Weser-Stadions.
WERDER BEWEGT
Freitag, 20.11.2009 / 13:45 Uhr

Zahlreiche Schüler liefen in den vergangenen Tagen immer wieder mit Schreibblöcken und gespitzten Stiften entlang des Werder-Trainingsgeländes und machten sich eifrig Notizen. Die Aufregung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Kein Wunder, war doch im Anschluss an das Training eine "Pressekonferenz" für Nachwuchs-Journalisten mit den Werder-Kickern anberaumt.

 

ZiSch und KiSch standen auf dem Terminkalender der Profis von Werder Bremen. ZiSch (Zeitung in der Schule), eine Aktion des Weser-Kuriers, und KiSch (Kreiszeitung in der Schule), das Pendant der Kreiszeitung Syke führen diese Aktionen seit Jahren durch, um Kinder und Jugendliche an das Thema heranzuführen, Kooperationspartner Werder hilft tatkräftig mit. Tim Borowski, Markus Rosenberg, Sebastian Boenisch und Sebastian Prödl stellten sich in dieser Saison den Fragen der Nachwuchsreporter. Und die wollten teilweise recht ungewöhnliche Dinge von den Profifußballern wissen.

 

So musste Markus Rosenberg schon ein wenig schmunzeln, als er gefragt wurde, ob er ein guter Schüler gewesen sei und welches denn sein Lieblingsfach an der Schule war. Seine Antwort: Ganz klar Mathematik! Sebastian Prödl hingegen meinte auf die Frage, wer der stärkste Stürmer sei, gegen den er je gespielt hat: "Das war, glaub ich, am Anfang meiner Nationalmannschaftskarriere mit Österreich gegen Tschechien. Mein Gegenspieler war damals Milan Baros. Ehe der den Ball angenommen hat und man in den Zweikampf gehen konnte, war der schon wieder weg – unglaublich."

 

Aus den gesammelten Eindrücken, Informationen und den Antworten werden die Schüler nun eigene Artikel und Reportagen verfassen, welche der Weser-Kurier und die Kreiszeitung in den kommenden Wochen veröffentlichen werden. Natürlich ließen die Profi-Kicker im Anschluss der Fragestunde keinen Autogramm- und Fotowunsch der Jungredakteure unerfüllt. Immerhin kommen die nächsten Pressekonferenzen mit dem Journalisten-Nachwuchs ganz bestimmt. Da muss sich jeder Profi von der besten Seite zeigen.

 

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