Mit einer Dialogveranstaltung zum Thema "Internationalität und Weltoffenheit als Standortfaktoren" in der Bremer Bürgerschaft startete am Freitag die Initiative "Bremen OpenCity". Werder Bremen beteiligte sich aktiv...
Mit einer Dialogveranstaltung zum Thema "Internationalität und Weltoffenheit als Standortfaktoren" in der Bremer Bürgerschaft startete am Freitag die Initiative "Bremen OpenCity". Werder Bremen beteiligte sich aktiv...
Mit einer Dialogveranstaltung zum Thema "Internationalität und Weltoffenheit als Standortfaktoren" in der Bremer Bürgerschaft startete am Freitag die Initiative "Bremen OpenCity". Werder Bremen beteiligte sich aktiv an dem Meinungsaustausch über Chancen der Integration und internationalen Vielfalt.
Der Einstieg in das komplexe Thema der Veranstaltung gelang durch eine Vortragsreihe, die Internationalität aus verschiedenen Perspektiven beleuchtete. Im Anschluss daran beschäftigten sich fünf Arbeitsforen intensiv mit unterschiedlichen Aspekten von kultureller Vielfalt. Impulsgeberin der Diskussion "Integration durch Sport und Freizeit" war Anne-Kathrin Laufmann, Leiterin der Abteilung Sozialmanagement bei Werder Bremen. Sie verdeutlichte anhand von Werders sozialem Engagement, wie durch Sport Toleranz und Miteinander gefördert werden kann. "Über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, verstehen wir als Weltoffenheit. Mithilfe unserer sozialen Projekte möchten wir zu Integration beitragen", verdeutlichte die Werderanerin.
Begleitend zu den Arbeitsforen war ein "Marktplatz" eingerichtet, auf dem sich Initiativen vorstellten, die für die interkulturelle Kompetenz und Praxis Bremens als beispielhaft gelten. Auch hier präsentierte sich Werder Bremen mit seinen zahlreichen sozialen Projekten und integrativen Aktivitäten.
"Bremen Open City" ist eine Initiative vom Zentrum für interkulturelles Management (ZIM) der Hochschule Bremen und dem Regionalen Zentrum Bremen der InWEnt gGmbH. Sie will dazu beitragen, Internatio¬nali¬tät und Weltoffenheit als herausragende Merkmale für den Wirtschafts- und Technologiestandort Bremen weiterzuentwickeln.
Anja Kelterborn