60Plus: Blick „hinter den Kulissen“ bei Radio Bremen

Buten un Binnen-Sprecher Herr Stölting im Gespräch mit den Werderanern.
WERDER BEWEGT
Dienstag, 26.08.2008 / 13:24 Uhr

800 km Kabel, 400 festangestellte Mitarbeiter, 4 Radiosender, Fernsehen und Internet. Das alles in drei Gebäuden, verbunden mit Brücken, und doch nur ein Name: Radio Bremen!

25 Mitglieder aus Werders Projekt 60plus durften vergangene Woche dabei sein und diesen modernen Multimediakomplex genau unter die Lupe nehmen. Ein zweistündiger Rundgang gewährte der Gruppe einen interessanten Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche des Senders

 

Zu Beginn der Führung wurde ein kurzer Film über die Entwicklung der lokalen Rundfunkanstalt gezeigt, bevor es in der Sportredaktion zu Redakteur Henry Vogt ging. Viele Werderaner erkannten ihn sofort, schließlich ist Henry Vogt seit Jahren treuer Begleiter des Vereins und absoluter Werderexperte.

 

Nach einem Abstecher ins Stephanie Haus, in dem sich die Archivräume des Senders befinden, ging es zurück ins Diepenau Haus in die Abteilung der Nachrichten-Redaktion. Viel Zeit nahmen sich Radio Bremens Nachrichtensprecher und gaben so Einblicke in die umfangreiche Arbeit dieser Abteilung. Imposant war vor Allem die Vielseitigkeit, die die Mitarbeiter an den Tag legen. Hier heißt es „immer auf Zack“ sein, die Mitarbeiter sind absolute „Allrounder“.

 

Die anschließende kleine Wanderung durch den komplexen Betonbau führte die Gruppe ins Weser-Haus. Dort durften Werders 60plus-Mitglieder live einer Radio Bremen Eins-Sendung beiwohnen und den Hörern, zusammen mit Moderator Jörn Albrecht einen „Guten Abend“ wünschen.

 

Der abwechslungsreiche Radiobereich wurde verlassen, und die grün-weißen Besucher wurden im Event-Studio Zeuge der letzten Vorbereitungen für die Sendung „Buten un Binnen“. Zum zweiten Mal an diesem Tag durfte die 60plus-Gruppe live bei einer Ausstrahlung dabei sein. Beeindruckend war hierbei die Technik, die hinter einem solchen Programm steckt. Nach der Sendung nutzten die Werderaner die Gelegenheit, um im Gespräch mit Moderator Dirk Meissner mehr über das Team „vor und hinter der Kamera“ zu erfahren.

 

Mit vielen interessanten Eindrücken aus der multimedialen Welt wurde am Abend der Rundgang durch die Häuser von Radio Bremen beendet. Dass so ein Einblick großes Interesse weckt, zeigt auch die Resonanz der 60Plus-Mitglieder. Nadja Pilzweger, zuständig für Werders Projekt 60Plus, verzeichnete über 200 Anmeldungen. „Leider konnten wir nur 25 Personen mitnehmen, deshalb werden einen Besuch bei Radio Bremen in dem kommenden Veranstaltungskalender nochmals aufnehmen.“

 

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