Bolzplatz bei Werder-Partnerschule in Esens eingeweiht

Klaus-Dieter Fischer weihte gemeinsam mit den ehemaligen Werder-Profis Frank Ordenewitz, Björn Schierenbeck, Uwe Harttgen und Victor Skripnik den Bolzplatz in Esens ein.
WERDER BEWEGT
Freitag, 20.06.2008 / 15:57 Uhr

Werder Bremen hat gemeinsam mit Schülern und Lehrern des Niedersächsischen Internatsgymnasium Esens einen von 1.000 Bolzplätzen eingeweiht, die der DFB nach der WM 2006 gebaut hat und noch bauen möchte. Höhepunkt eines kleinen Festprogramms war das erste Spiel auf der Sportanlage, an dem die vier ehemaligen Werder-Profis Uwe Harttgen, Victor Skripnik, Björn Schierenbeck und Frank Ordenewitz teilnahmen. "Wir freuen uns, dass einer unserer 100-Prozent-Partner mit so einem Bolzplatz berücksichtigt wurde. Der Fußball spielt hier eine wichtige Rolle", so Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer, der zur Eröffnung vor den Schülern und Lehrern sprach.

 

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte beschlossen, einen Betrag in Höhe von 21 Millionen Euro aus dem Überschuss des DFB-Haushaltes 2006 in Maßnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit der WM zu investieren. Umfangreichstes Projekt dabei ist der Bau von 1000 Mini-Spielfeldern in Deutschland. Der DFB stellt für den Bau der so genannten Bolzplätze ein Budget von zwölf Millionen Euro zur Verfügung.

„So wie früher, muss der Fußball auch außerhalb des Vereins nah an die Menschen kommen. Fußballspielende Kinder und Jugendliche gehören wieder mehr in das Bild unserer Städte und Dörfer in Deutschland“, sagt DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger.

 

Gebaut werden die „Mini-Spielfelder“ in Zusammenarbeit aller DFB-Landesverbände mit Städten und Kommunen seit Herbst 2007. Den mit Gummigranulat verfüllten Kunstrasen umschließen eine Rundumbande und integrierte Tore. Die Plätze entstehen vorzugsweise an Schulen. Ein wichtiges Kriterium für den Zuschlag ist, dass die Mini-Spielfelder täglich für einen möglichst langen Zeitraum zugänglich sind.

 

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