Werder Bremen unterstützt "Fußballschule für den Frieden"

Trikotspende in die Zentralafrikanische Republik

Mannschaftsfoto mit neuen Trikots: Kinder in der "Fußballschule des Friedens" (Foto: Welthungerhilfe).
WERDER BEWEGT
Dienstag, 02.10.2018 / 16:46 Uhr

Das soziale Engagement von Werder Bremen geht weit über den Verein und die Region hinaus. Rund 8.000 Kilometer von Bremen entfernt liegt Bangui, die Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik. Ein bedeutender Teil der im Zuge des Ausrüsterwechsels zu Umbro nicht mehr benötigten Trainingskleidung ist auf dem Weg dorthin. Mit dieser Ausrüstung wird dort eine „Fußballschule für den Frieden“ unterstützt.

Die Idee für diese Fußballschule stammt von Georg Dörken, dem ehemaligen Landeskoordinator der deutschen Welthungerhilfe für die Zentralafrikanischen Republik. Gemeinsam mit Radio Bremen-Redakteur Bernd Klose hat er dieser Idee und ihrer Umsetzung gearbeitet. Die Welthungerhilfe engagiert sich seit vielen Jahren in dem Land, das im Human Development-Index der Vereinten Nationen regelmäßig auf den letzten Plätzen landet und das seit langer Zeit von blutigen Unruhen erschüttert wird.

Mit ihrer gemeinsamen Idee und einem detailliert ausgearbeiteten Konzept sind Dörken und Klose dann an Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Präsident von Werder Bremen, herangetreten. Schnell hat Sr. Hess-Grunewald die Zusammenarbeit mit der Fußballschule zugesagt und einen bedeutenden Posten Ausrüstung für die gute Sache gespendet. Die erste Tasche mit einem kompletten Trikotsatz für eine Jugendmannschaft ist mittlerweile in Bangui angekommen. Das erste kleine Eröffnungsspiel wurde in diesen Trikots gespi

Der weitaus größere Teil der Spende ist noch auf dem Weg in die Zentralafrikanische Republik. Er soll rechtzeitig zu der großen Eröffnungsfeier dort ankommen: Der Präsident der Zentralafrikanischen Republik, Faustin Touadéra, hat entschieden, sich diesem Projekt persönlich widmen zu wollen.

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