Die Studie bestätigt das vorbildliche Handeln des SV Werder Bremen in seiner eigenen CSR-Marke „WERDER BEWEGT-LEBENSLANG“ und seiner Stiftung. Während im Schnitt die Vereine rund 1,9 Mitarbeiter für soziale Aktivitäten angestellt haben, sind es bei den Grün-Weißen mehr als zehn Personen, die die Aktivitäten planen, leiten und durchführen. Die eigene Organisationsstruktur für soziale Belange wurde bereits 2008 ins Leben gerufen, ein Jahr später folgte die Stiftung.
„Dass unsere Arbeit wichtig und notwendig ist, sehen wir tagtäglich bei unseren gut besuchten Projekten“, fühlt sich Abteilungsleiter Tim Juraschek in den Tätigkeiten seiner Abteilung bestärkt.
In sechs unterschiedlichen Bereichen zeigt der SV Werder Bremen seine gesellschaftliche Verantwortung. Neben sportlichen Aktivitäten für Menschen mit Behinderungen und Geflüchteten, nimmt sich der Bundesligist auch sozialen und umweltpolitischen Themen an. So finden regelmäßig Gesundheitstage für Senioren und Ferienfreizeiten für sozialschwache Familien statt. Unter dem Bereich „LEBENSLANG- UMWELTBEWUSST“ sprechen sich die Grün-Weißen für Umweltschutz und Klimafreundlichkeit aus, unter anderem indem sie Veranstaltungen wie „Bremen räumt auf“ unterstützen.