Ein Turnier im Zeichen der Toleranz

3. SPIELRAUM Freunde-Cup am 19.11.2016

Das SPIELRAUM-Team des SV Werder Bremen gemeinsam mit Werder-Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald und Marc Millies von REFUGIO.
WERDER BEWEGT
Montag, 21.11.2016 / 16:57 Uhr

Seit genau einem Jahr engagiert sich WERDER BEWEGT - LEBENSLANG im bundesweiten Netzwerk „Willkommen im Fußball“ für junge Geflüchtete. Anlässlich des Jahrestags fand am Samstag bei WerderSports der 3. SPIELRAUM Freunde Cup mit einem integrativen und inklusiven Teilnehmerfeld statt. Neben Vertretern der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung sowie der Bundesliga-Stiftung kamen Freunde und Unterstützer aus ganz Bremen zusammen, die dafür sorgen, dass geflüchtete Menschen in Bremen einen niederschwelligen und vielfältigen Zugang zum Sport haben. 

Bei dieser Art von sportlichem Netzwerktreffen tauschten sich Engagierte auf und neben dem Platz aus. Anwesend waren unter anderem Breitensportvereine, die spezielle Angebote für Geflüchtete gestartet haben, der Landessportbund, der sportartübergreifend die Teilhabe von Flüchtlingen am Sport verbessert oder Vertreter des Freizeitfußballs Wilde Liga und Uni-Liga, die Geflüchtete ohne jegliche Bürokratie in ihren Spielbetrieb integrieren. Insgesamt zwölf Teams spielten um den Sieg des 3. SPIELRAUM Freunde-Cups. Am Ende hatte das Team der SG Aumund-Vegesack die Nase vorne. Die Schiedsrichter, die allesamt Teilnehmer spezieller Sportangebote für Geflüchtete und Anwärter auf die Schiedsrichter-Lizenz sind, sahen ambitionierte und faire Spiele.

Abschließend wurden alle Teams von Werder-Geschäftsführer und Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald und Marc Millies von REFUGIO, dem Kooperationspartner von WERDER BEWEGT – LEBENSLANG für die Arbeit mit Geflüchteten geehrt. So durften sich die Teilnehmer über Freikarten für ein Bundesligaspiel, Fan-Schals oder grün-weiße Sportbekleidung freuen.

Besonderer Dank gilt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Bundesliga-Stiftung für ihre Unterstützung sowie allen, die sich in Bremen für die Teilhabe junger Flüchtlinge im Sport einsetzen. Die Teilnahmechancen am Sport sind für Geflüchtete in Bremen vorbildlich und ohne das Engagement der unterschiedlichen Vereine, Gruppen und Einzelpersonen wäre die Vielfalt und Gastfreundschaft im Bremer Sport nicht möglich.

 
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