Finalist, aber nicht der Sieger. Beim Deutschen CSR-Preis
hat es für den SV Werder Bremen nicht ganz zum ersten Platz gereicht. Doch
allein die Nominierung zeigt, dass das CSR-Management der Grün-Weißen in die
Spitzenklasse Deutschlands gehört.
Finalist, aber nicht der Sieger. Beim Deutschen CSR-Preis
hat es für den SV Werder Bremen nicht ganz zum ersten Platz gereicht. Doch
allein die Nominierung zeigt, dass das CSR-Management der Grün-Weißen in die
Spitzenklasse Deutschlands gehört.
Mit dem Flüchtlingsprojekt "Bleib am Ball" hatte sich der SV Werder Bremen beim Deutschen CSR-Forum um die Auszeichnung beworben. In der Kategorie "Mitarbeiterengagement" war das Projekt von WERDER BEWEGT - LEBENSLANG neben der Deutschen Post DHL Group, Hogan Lovells und MAN SE nominiert. In dieser Kategorie war zudem der Sonderpreis "Gelungene Maßnahmen zur Flüchtlingsunterstützung" ausgerufen.
In Ludwigsburg wurden nun am Dienstagabend, 05.04.2016, im Rahmen einer feierlichen Zeremonie die Sieger verkündet. Insgesamt neun Kategorien wurden vom Deutschen CSR-Forum ausgezeichnet. Darunter fielen Themen wie "Gender Diversity", "CSR-Kommunikation" oder eben "Mitarbeiterengagement".
Obwohl am Ende die Deutschen Post DHL Group den Sonderpreis und Hogan Lovells den ersten Platz in der Kategorie erhielt, war WERDER BEWEGT-Abteilungsleiter Tim Juraschek zu Recht stolz auf die Nominierung:“Es ist eine große Ehre für uns überhaupt nominiert gewesen zu sein. Dass wir als mittelständisches Unternehmen mit den Global Players auf eine Stufe gestellt werden, ist ein Beweis für die gute Arbeit, die von uns gemacht wird. Der Austausch mit anderen Unternehmen zeigt zudem, dass wir mit unserer Marke WERDER BEWEGT breit aufgestellt sind und weiterhin die Vorreiterrolle in der Bundesliga einnehmen.“
Im Rahmen seiner CSR-Marke WERDER BEWEGT – LEBENSLANG setzt sich der SV Werder Bremen bereits seit 2012 gemeinsam mit verschiedenen Partnern für die Hilfe von Flüchtlingen und asylsuchenden Menschen in Bremen ein. Die Angebote reichen von offenen Fußballtrainings über Tischtenniseinheiten bis zu einer integrativen Mädchengruppe. Auch über den Sport hinaus ist das Engagement vielfältig, sei es in Form von Sachspenden, Ferienprogramm oder Freikarten.