Studentisches Projektseminar "Nachhaltigkeit bei Werder Bremen"

Studierende von der Universität Vechta erarbeiteten praxisnahe Projekte für und mit Werders CSR-Mangement.
WERDER BEWEGT
Montag, 16.03.2015 / 14:28 Uhr

Werders Geschäftsführer und Vereinspräsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald hieß die Teilnehmer des Projektseminars "Nachhaltigkeit bei Werder Bremen" im Pressekonferenzraum des Weser-Stadions willkommen. Dr. Christoph Schank, Leiter des Lehrstuhls "Wirtschaft und Ethik: Social Business" bedankte sich für die gelungene Kooperation und betonte Werders Stärke im Bereich CSR-Management. Anschließend übergab er das Wort an die erste Projektgruppe.

Am vergangenen Donnerstag waren einige Studenten der Universität Vechta zu Gast bei Werder Bremen. Im Rahmen der Kooperation erarbeiteten die jungen Frauen und Männer verschiedenste Projekte zum Thema "Nachhaltigkeit beim SV Werder Bremen". Vor den Augen von Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald und CSR-Management Direktorin Anne-Kathrin Laufmann präsentierten die Hochschüler ihre Ergebnisse.

Diese hatte das Fotoprojekt "Ich bin Werder" entwickelt. Ein Projekt, das die kulturelle Fan-Vielfalt und die Integrationsthematik in den Vordergrund stellt. Die zweite Gruppe beschäftigte sich mit Werders Traditionsprojekt "100 Schulen - 100 Vereine". Sie erarbeitete einen Fragenbogen, der die Zufriedenheit der Werder-Partner herausarbeiten soll. Die jungen Männer der dritten Gruppe referierten über den Einsatz verschiedenster Fundraising-Instrumente. Hierzu zählten sie neben dem Event-Fundraising auch unterschiedliche Spendenplattformen. So seien derartige Instrumente nicht nur vielfältig, sondern würden auch einen langfristigen Nutzen mit sich ziehen, so die Studenten. Die vierte Gruppe hatte es in nur sehr kurzer Zeit geschafft, einen umfangreichen CSR-Kriterienkatalog für den deutschen Profifußball zu erstellen. Dieser Katalog beinhaltet Kriterien, die Grundlage für ein einheitliches Nachhaltigkeitsmanagement auflisten. Die letzte Gruppe präsentierte ihren Vorschlag für ein Vermarktungskonzept des Nachhaltigkeitsberichts. Da dieser sehr komplex sei, entwickelten die jungen Frauen eine Broschüre, die die relevantesten Aspekte aufgreifen soll.

Im Anschluss an die umfangreichen und kreativen Präsentationen bedankte sich Dr. Hubertus Hess-Grunewald für die gelungene Zusammenarbeit und stellte in Aussicht, die erarbeiteten Projekte umzusetzen.


Jessica Wilhelm

 

 

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