Zweite "JuMixx"-Stadionschule mit der Werkschule Alwin-Lonke-Straße

Jungprofi Marnon Busch (hinten, 3. v. li.) schaute bei der Stadionschule vorbei.
WERDER BEWEGT
Dienstag, 10.03.2015 / 09:11 Uhr

Am 24. und 25. Februar 2015 machte sich eine kleine Gruppe aus Burg-Grambke auf den Weg zu zwei Tagen "Unterricht" im Weser-Stadion.

Neben einer Stadionführung ging es am ersten Tag der "Stadionschule" vor allem um Berufsfelder in und um das Stadion sowie um verschiedene Diskriminierungsformen, die durch Referenten des "Bielefelder Vereins für Demokratisches Handeln" (BVfDH) mit den Schülern und der einen Schülerin besprochen wurden. Darüber hinaus standen Interviewtechniken auf dem Programm, denn am nächsten Tag hatte sich Marnon Busch zum Gespräch im OstKurvenSaal angekündigt. Der letzte Punkt auf der Tagesordnung war eine Einheit zu "Rechtsextremistisches Symboliken, Codes und Kleidermarken" durch einen Referenten des Fan-Projekts, der die Teilnehmer zu diesem Thema sensibilisierte.

Am zweiten Tag ging es zunächst in die VIP-Logen des Stadions, wo eine Vertreterin des Aus- und Fortbildungszentrums des Öffentlichen Dienstes und der Greenkeeper des SV Werder Bremen Sebastian Breuing den Jugendlichen Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten näher legten.

Anschließend ging es wieder ins Fan-Projekt, um Marnon Busch über seine Karriere, sein öffentliches und sein privates Lebens auszufragen. Fragen wie "Sind die Kollegen auf dem Platz für Sie eher Freunde oder Geschäftspartner?", "Dürfen Sie gefährliche Sportarten ausüben?" oder auch Persönliches wie "Gehen Sie oft feiern?", beantwortete der Jungprofi souverän, bodenständig und ausführlich. Nach dem obligatorischen Klassenfoto und einigen Autogrammen, verabschiedete er sich zum nachmittäglichen Training.

Das Thema Gewalt und Handymobbing, behandelt durch den Bremer Polizeioberkommissar Wolfram Franke, rundete die zwei Tage im Lernzentrum OstKurvenSaal ab.


Gesa Mann

 

 

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