SPIELRAUM Lesum aktiv beim Freundschaftsspiel

Das Freundschaftsspiel fand großen Anklang bei allen Beteiligten.
WERDER BEWEGT
Mittwoch, 18.03.2015 / 17:06 Uhr

Am Freitag, den 13.03.2015, veranstaltete der SV Werder Bremen im Rahmen des SPIELRAUM-Projektes zusammen mit dem ASB Bremen-Nord und dem TSV Lesum-Burgdamm ein Freundschaftsspiel in Lesum.

SPIELRAUM ist ein Projekt von Werders CSR-Marke WERDER BEWEGT - LEBENSLANG in Zusammenarbeit mit Nike und regionalen sozialen Einrichtungen, das an mehreren Standorten (u.a. in Lesum) unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen die Möglichkeit gibt, wöchentlich unter Anleitung von Trainern des SV Werder Bremen zu trainieren.

Um 15 Uhr traf man sich an der Sportstätte des TSV Lesum-Burgdamm, der seinen Kunstrasenplatz wöchentlich für das SPIELRAUM-Projekt zur Verfügung stellt. Zu Gast für das Spiel waren unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus dem Projekt "ZOLLHAUS" der Akademie Lothar Kannenberg mit dem Projektleiter Wojciech Gutowski.

Voller Vorfreude und motiviert bis in die Haarspitzen gingen die jungen Männer auf den Platz. Nach einer kurzen Aufwärmphase freuten sich alle 22 Spieler auf den Anpfiff für die ersten 30 Minuten. Schnell wurde klar, dass die Jungs aus der Überseestadt nicht zum ersten Mal zusammen spielten. Es wurde getrickst und kombiniert, aber die SPIELRAUM-Mannschaft hielt kämpferisch dagegen. Nach 15 Minuten war es dann aber soweit und der Gast konnte mit 0:1 in Führung gehen. Der Gastgeber konzentrierte sich nun darauf zu kontern, doch nutzte die wenigen Chancen nicht aus. Besser machten es die Jungs aus dem ZOLLHAUS und erhöhten bis zur Halbzeit auf 0:2.

In einer kurzen Halbzeitpause wurde noch einmal an den taktischen Vorgaben gefeilt, in der Hoffnung den Rückstand aufholen zu können. Doch das Bild blieb das gleiche. Das Team von Wojciech Gutowski dominierte das Spiel und kam somit zu zwei weiteren Toren. Um zumindest noch eine kleine Chance aufrecht zu erhalten, warf das Team aus dem SPIELRAUM nun alles nach vorne. Doch statt des Ehrentreffers nutzte der Gast die Möglichkeit zum Kontern und erzielte in der Schlussphase noch drei weitere Tore, die zum 0:7-Endstand führten.

Das deutliche Ergebnis tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch, denn für viele war es eine tolle Erfahrung, endlich mal ein Spiel im Modus 11 gegen 11 auf dem Großfeld spielen zu können. Nicht nur für die Spieler war es ein lohnenswertes Ereignis, denn auch die Betreuer konnten neue Kontakte knüpfen und ihre Erfahrungen austauschen.

Frerk Janßen

 

 

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