Zum diesjährigen Ehrenamt-Aktionstag von "Serve the City" versammelten sich 12 Kinder und Jugendliche aus dem SPIELRAUM Projekt sowie deren Trainer und Betreuer im Bürgerpark zu einem sportlichen Ausflug ...
Zum diesjährigen Ehrenamt-Aktionstag von "Serve the City" versammelten sich 12 Kinder und Jugendliche aus dem SPIELRAUM Projekt sowie deren Trainer und Betreuer im Bürgerpark zu einem sportlichen Ausflug ...
Zum diesjährigen Ehrenamt-Aktionstag von "Serve the City" versammelten sich 12 Kinder und Jugendliche aus dem SPIELRAUM Projekt sowie deren Trainer und Betreuer im Bürgerpark zu einem sportlichen Ausflug.
Um die Mittagszeit trafen sich alle Teilnehmer auf dem Trainingsgelände am Weser-Stadion. Dort wurden sie von ehrenamtlichen Helfern mit Kleinbussen abgeholt und mit dem Ballsack im Gepäck zum Bürgerpark gefahren. Im Bürgerpark angekommen ging es sportlich los. Beim Ausdauerlauf auf der Finnbahn kamen die Sportler ordentlich ins Schwitzen bevor es anschließend zum Fußballspielen ging.
Nach den Sporteinheiten freuten sich die fleißigen Sportler auf das gemeinsame Grillen mit den ehrenamtlichen Helfern, die sich vorab über die Homepage von "Serve the City" anmelden konnten.
Die Idee von Serve the City ist ganz einfach:
Viele Menschen in Bremen wollen Gutes tun und anderen Menschen helfen. Sie wissen oft nur nicht, wo sie damit anfangen könnten. Deshalb bleibt es oft nur ein Wunsch. "Serve the City" Bremen möchte Gelegenheiten schaffen, dass solch ein Wunsch in ein konkretes Engagement umgewandelt wird. Dabei geht es nicht um langfristige Verpflichtungen oder hochspezialisierte Arbeit. Vielmehr geht es darum, generationsübergreifende Teams zu bilden, die in überschaubaren einfachen Kurzzeitprojekten miteinander arbeiten, hauptsächlich, um schon bestehende soziale Initiativen und die gute Arbeit, die sie leisten, zu unterstützen.
Im vergangenen Jahr wurde im Rahmen der "Serve the City"-Ehrenamtswoche ein neuer Bolzplatz im Stadtteil Lüssum geschaffen, in dem neue Holztore aufgestellt wurden, die es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, dort Fußball zu spielen.
Kadri Selman