Dritte Auflage von Werders Wohnungslosen-Turnier

Ehrgeizig, aber fair wurde um die Punkte beim "Heimspiel" gekämpft.
WERDER BEWEGT
Freitag, 05.07.2013 / 15:45 Uhr

So sehen Sieger aus" hallte es am Freitagnachmittag von den Kunstrasenplätzen am Weser-Stadion. Die Spieler der "Dirty Devils" aus Gifhorn feierten den Gewinn des diesjährigen ...

"So sehen Sieger aus" hallte es am Freitagnachmittag von den Kunstrasenplätzen am Weser-Stadion. Die Spieler der "Dirty Devils" aus Gifhorn feierten den Gewinn des diesjährigen "Heimspiels", Werders Fußballturnier für wohnungslose Menschen.

Sieben Mannschaften aus dem Nordwesten Deutschlands waren nach Bremen gekommen, um die dritte Auflage des Turniers auszutragen. Nach einer offiziellen Begrüßung durch Werders Vereinspräsidenten und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer wurde es sportlich. Bei bestem Fußball-Wetter ertönten die Anpfiffe der ersten Partien des Tages. Parallel auf zwei Plätzen traten der Herbergsverein Rotenburg gegen den 1. FC Werkheim und Bethel im Norden gegen Sprungfuß an. Gespielt wurde 2x 7 Minuten auf Kleinfeld im Modus "Jeder gegen jeden". Mit viel Freude, großem Ehrgeiz und viel Fairplay wurden die einzelnen Spiele ausgetragen. Für die notwendige Stärkung der Teilnehmer wurde unter anderem mit Pommes, Bratwurst und Erfrischungsgetränken gesorgt.

Nach einem aufregenden Wettkampftag übernahm Klaus-Dieter Fischer wieder das Mikrofon. Der Werderaner bedankte sich bei allen Teilnehmern und Betreuern und würdigte die Leistung der Teams. Im Rahmen einer Siegerehrung belohnte er die Spieler mit Pokalen und Medaillen sowie Werder-Kleidung für ihren Einsatz. Die ersten drei Plätze belegten die "Dirty Devils" Gifhorn, der 1. FC Werkheim und Bethel im Norden. Das Team Sprungfuß aus Bremen verpasste mit Rang 6 das Treppchen, war aber trotzdem mit dem Ausgang zufrieden. Über die Ehrung der fairsten Mannschaft des Turniers durfte sich Gut Dauelsberg aus Delmenhorst freuen.

Ausgepowert, aber glücklich machten sich die Teilnehmer auf den Heimweg. Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

 

 

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