Klaus-Dieter Fischer begrüßt Bibliothekare im Weser-Stadion

Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer war am Donnerstagabend zu Gast bei der Kongressparty des 103. Bibliothekartages.
WERDER BEWEGT
Freitag, 06.06.2014 / 11:14 Uhr

"Es ist eine fantastische Geschichte, wenn in Bremen eine solche Veranstaltung mit Menschen aus über 30 Ländern stattfindet und zum Abschluss in unserem schönen Weser-Stadion gefeiert wird", freute sich Werder Bremens Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer ganz besonders, die Bibliothekare zur Abschlussfeier im Wohnzimmer des Fußball-Bundesligisten begrüßen zu dürfen. Der Bibliothekartag ist mit seinen knapp 4.300 internationalen Teilnehmern die größte bibliothekarische Fachtagung Europas. Dabei stand neben den Fortbildungsveranstaltungen im Congress Centrum Bremen vor allem auch der Austausch zwischen den Bibliotheken sowie ihren Lieferanten und Partner über neue Angebote und Trends im Vordergrund.

Auch im Zeitalter der digitalen Informationsbeschaffung hat eines der ältesten und traditionsreichsten Medien weiterhin eine hohe Bedeutung: Das Buch. Unter dem Motto "Bibliotheken: Wir öffnen Welten" fand vom 03. bis 06.06.2014 der 103. Bibliothekartag in Bremen statt. Am Donnerstagabend wurde im Weser-Stadion gefeiert.

Zu einem der Höhepunkte luden die Veranstalter am Donnerstagabend ins Bremer Weser-Stadion ein. Im VIP-Bereich der Werder-Heimstätte fand die große Abschlussfeier statt. Für Klaus-Dieter Fischer war die Ausrichtung der Kongressparty eine Ehrensache: "Einer unserer Partner ist die Stadtbibliothek Bremen, mit der wir auch viele Projekte durchführen. Das Kulturgut Schreiben und Lesen ist eines der wichtigsten überhaupt."

Auch Barbara Lison, Leiterin der Stadtbibliothek Bremen, war von den Bibliothekstagen und besonders von der Abschlussfeier begeistert: "Es gab ausschließlich positive Rückmeldungen. Das absolute Highlight bildet natürlich die Feier in einer so tollen und gemütlichen Atmosphäre, die das Weser-Stadion bietet." Klaus-Dieter Fischer brachte es abschließend auf den Punkt: "Die Abkürzung WB steht nicht nur für Werder Bremen sondern auch für wertvolle Bibliotheken."

von Felix Hülskemper

 

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