Werder unterzeichnet Erklärung gegen Homophobie

Der SV Werder Bremen setzt sich für Vielfalt im Fußball ein.
WERDER BEWEGT
Mittwoch, 17.07.2013 / 17:15 Uhr

Am Mittwochmittag wurde in Berlin vor Ehrengästen aus Sport, Politik und Wirtschaft die von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld initiierte Berliner Erklärung vorgestellt. Sie fordert ein "aktives Vorgehen gegen Homophobie auf allen Ebenen des Sports". Der SV Werder Bremen setzt ein Zeichen gegen Homophobie. Die Grün-Weißen gehören zu den Erstunterzeichnern der Berliner Erklärung "Gemeinsam gegen Homophobie. Für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport".

Zu den Erstunterzeichnern gehören neben Werders Geschäftsführer und Vereinspräsidenten Klaus-Dieter Fischer auch Bayern-Präsident Uli Hoeneß, Hannover 96 Präsident Martin Kind sowie DFB-Chef Wolfgang Niersbach. Zudem haben Innenminister Hans-Peter Friedrich, Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Familienministerin Kristina Schröder die Erklärung unterschrieben.

"Ich danke den Unterzeichnern der Berliner Erklärung, dass sie erstmals gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen Homophobie und für die Akzeptanz von homosexuellen Sportlerinnen und Sportlern setzen", sagte Jörg Litwinschuh, Geschäftsführender Vorstand der Magnus-Hirschfeld-Stiftung.

 

 

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