Traditionell unterstützt der SV Werder Bremen den Solidaritätslauf "Auf zur Venus", der jedes Jahr von der Bremer Krebsgesellschaft organisiert wird. Am Sonntag war es wieder soweit ...
Traditionell unterstützt der SV Werder Bremen den Solidaritätslauf "Auf zur Venus", der jedes Jahr von der Bremer Krebsgesellschaft organisiert wird. Am Sonntag war es wieder soweit ...
Traditionell unterstützt der SV Werder Bremen den Solidaritätslauf "Auf zur Venus", der jedes Jahr von der Bremer Krebsgesellschaft organisiert wird. Am Sonntag war es wieder soweit: Rund 2.300 Läufer, Radfahrer, Nordic-Walker und Spaziergänger versammelten sich im Bürgerpark, um für den guten Zweck ihre Runden zu drehen. Ins Auge stachen dabei jede Menge grün-weiße Trikots. Fast 300 Werderanerinnen und Werderaner beteiligten sich in diesem Jahr an der Charity-Aktion.
Von Windel-Liga Mitgliedern über Leichtathleten bis zur U23 - der SV Werder Bremen war zahlreich vertreten. "Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr unsere Teilnehmerzahl erneut erhöhen konnten. Aus fast allen Abteilungen sind Sportlerinnen und Sportler am Start", so Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer, der ebenso fleißig Runden sammelte.
Überhaupt war neben den Aktiven auch die gesamte Werder-Familie gut vertreten. Aufsichtsratsvorsitzender Willi Lemke war genau so aktiv wie Vize-Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Nachwuchs-Direktor Dr. Uwe Harttgen, U17-Trainer und Ex-Profi Viktor Skripnik sowie zahlreiche Mitarbeiter der Grün-Weißen.
Der Solidaritätslauf "Auf zur Venus" fand in diesem Jahr zum zwölften Mal statt. Mit 28.775 Kilometern wurde eine neue Rekordmarke erreicht. Jeder zurückgelegte Kilometer wird von Sponsoren mit 50 Cent honoriert. Der Erlös fließt in wohnortnahe Sport- und Bewegungsangebote für krebskranke Menschen.