Corporate Social Responsibility ist ein Thema, das mehr und mehr Bundesligisten aufgreifen. Viele Vereine engagieren sich mittlerweile außerhalb des Fußballplatzes. Doch wie sieht es ...
Corporate Social Responsibility ist ein Thema, das mehr und mehr Bundesligisten aufgreifen. Viele Vereine engagieren sich mittlerweile außerhalb des Fußballplatzes. Doch wie sieht es ...
Corporate Social Responsibility ist ein Thema, das mehr und mehr Bundesligisten aufgreifen. Viele Vereine engagieren sich mittlerweile außerhalb des Fußballplatzes. Doch wie sieht es eigentlich in anderen Ländern aus? Vier Mitarbeiter aus Werders Abteilungen CSR-Management und Fan- und Mitgliederbetreuung tauschten sich im Rahmen des "Community Outreach Seminar" in Liverpool vergangene Woche auf europäischer Ebene aus.
Das British Council und die Premier League hatten zu dem 4-tägigen Workshop eingeladen. Im Stadion des Everton FC erarbeiteten die 30 Teilnehmer soziale Problemfelder ihrer Regionen, stellten die Projekte ihrer Vereine vor und informierten sich über Fördermöglichkeiten. Zudem gab es die Möglichkeit, Best Practice Beispiele des Everton FC zu besichtigen.
"Ein sehr interessantes Seminar. Besonders der Austausch mit anderen europäischen Clubs war eine große Bereicherung und hat Ideen für die eigene Arbeit gebracht", fasst Anja Kelterborn aus Werders Abteilung CSR-Management zusammen.
Die Grün-Weißen waren über die "Football Club Social Alliance" zu dem Workshop eingeladen. Neben Werder beteiligten sich 10 weitere Vereine aus England, Schottland, Zypern, der Schweiz, den Niederlanden und Deutschland.