Senatsempfang für Werder Bremen und seine Partner-Grundschulen

Bremens Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper würdigte das Grundschul-Programm des SV Werder Bremen.
WERDER BEWEGT
Mittwoch, 13.04.2011 / 13:27 Uhr

Vier hauptamtliche Trainer sind an den Schulen im Einsatz, um sportliche Basics und Ballschule sowie die Werder-Sportarten Fußball, Handball, Leichtathletik, Tischtennis und Schach anzubieten. Ziel der Schulsportoffensive ist die Vermittlung von Spaß an sportlicher Betätigung, eine ganzheitliche sportliche Ausbildung, vielseitiges Erleben und Wahrnehmen von Sportspielsituationen, soziale Einbindung und die Förderung von Talenten.

Im Rahmen eines Senatsempfangs im Kaminsaal des Bremer Rathauses würdigte Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper am Dienstag das Grundschul-Programm von Werder Bremen. Seit Beginn des laufenden Schuljahres spendieren die Grün-Weißen ihren Partnerschulen wöchentlich zwei zusätzliche Unterrichtseinheiten Sport.

Damit bildet der Zusatzunterricht eine optimale Ergänzung zum regulären Schulsport. "Durch den Sport wird nicht nur die Motorik geschult, sondern auch wichtige kognitive Fähigkeiten, was wiederum wichtig für die Wissensvermittlung in der Schule ist", sagte Bremens Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper beim Senatsempfang, zu dem Vertreter der betreffenden Grundschulen ebenso eingeladen waren wie die in dem Projekt tätigen Mitarbeiter von Werder Bremen. Sie dankte den Grün-Weißen für das Engagement und machte deutlich, dass eine aktive Mitarbeit der Schulen unerlässlich sei.

Werders Vereinspräsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer erklärte am Rednerpult den Hintergrund des Sportprogramms: "Wir als Sportverein stellen deutlich fest, dass die Bewegungsarmut bei Kindern immer größer wird. Dort wollen wir ansetzen und Kinder so früh wie möglich an Sportangebote heranführen." Im Rückblick auf das Schuljahr zog er eine positive Bilanz und sagte zu, das Projekt nachhaltig weiterzuführen. "Besonders wichtig ist uns dabei, dass die Schulen als Multiplikatoren fungieren und das Gezeigte möglichst breit gefächert weitergeben", verdeutlichte der Werderaner.

Anja  Kelterborn

 

 

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