Bei schwieriger See Flagge zeigen. Unter diesem Motto vertrat Werders Präsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer in den letzten Tagen die grün-weißen Farben in fast allen Himmelsrichtungen Norddeutschlands.
Bei schwieriger See Flagge zeigen. Unter diesem Motto vertrat Werders Präsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer in den letzten Tagen die grün-weißen Farben in fast allen Himmelsrichtungen Norddeutschlands.
Der Start erfolgte im westlichen Emsland in der Werder-Partner-Schule Lathen, die vom Niedersächsischen Bildungsministerium als sportfreundliche Schule ausgezeichnet wurde. Die zehn Fußbälle, welche Fischer dort überreichte, wurden mit viel Beifall entgegengenommen. Nächster Zwischenstopp war Haselünne. In einem Treffen mit emsländischen Vereinen und dem Niedersächsischen Fußballverband wurden Wege einer intensiveren Zusammenarbeit diskutiert.
Ein Tag darauf wurde Klaus Dieter-Fischer zusammen mit Anne-Kathrin Laufmann, Leiterin der Abteilung Sozialmanagement, zum Werder-Tag in der Gesamtschule Ost in Bremen begrüßt. Schüler- und Lehrerschaft waren zu etwa 90 Prozent grün-weiß gekleidet, das Schulorchester spielte Werder-Lieder und in den Fluren der Schule waren Kunstwerke über den SVW ausgestellt.
Fischer zieht positives Resümee
Am Standort unseres Partners Vilsa in Bruchhausen-Vilsen referierte Fischer tags darauf vor Vertretern der Lions-Clubs Grafschaft Hoya und Nienburg. Nach dem Vortrag und der Diskussion war Fischer dieses Mal der Beschenkte. Dem Präsidenten wurde eine Spende für die SV Werder Stiftung überreicht.
Die letzte Station auf Fischers Reise durch Norddeutschland war schließlich der Marschenhof in Wremen, nördlich von Bremerhaven. Vertreter der Bremerhavener Fußballvereine ließen sich von Fischer über die Möglichkeiten des sozialen Engagements von Sportvereinen informieren. „Trotz des allseitigen Bedauerns und der Sorge über den momentanen Tabellenstand unserer Bundesliga-Mannschaft, herrschte überall die Überzeugung, dass Werder mit der ruhigen und besonnenen Reaktion von Geschäftsführung, Trainer und Aufsichtsrat diese Krise meistern wird. Ein gutes Gefühl, dass das auch von dritter Seite so wahrgenommen wird", zog Fischer ein positives Resümee seiner "grün-weißen" Tour.