60plus zu Gast in der Operette "Der Vetter aus Dingsda"

Werders 60plusler erlebten ein lebendiges Bühnenstück im Theater Bremen. Von links: Eva Gilhofer, Marysol Schalit, Steffi Lehmann, Karsten Küsters, Bert Coumans. (Foto: Theater Bremen)
WERDER BEWEGT
Freitag, 04.03.2011 / 14:49 Uhr

Das temperamentvolle sowie verträumte Stück „Der Vetter aus Dingsda" - in Bestbesetzung mit Eva Gilhofer und Karsten Küsters - verfolgten die Werderaner voller Spannung. Erzählt wurde die Geschichte der jungen Julia de Veert, deren Vermögen bis dato ihr Onkel Josef Kuhbrot und ihre Tante Wilhelmine verprassten. Doch damit war nun Schluss, denn Julia wartete auf die Rückkehr ihres Roderich, der ihr schon als kleines Mädchen ewige Treue versprach, um kurz darauf nach Batavia, oder auch »Dingsda«, wie es Kuhbrot nennt, auszuwandern. Schließlich taucht der Neffe Kuhbrots auf und gibt sich als Roderich aus, um Julia für sich zu gewinnen. Von da an überschlagen sich die Ereignisse.

Am Freitag, 25.02.2011, waren 65 Mitglieder aus Werders Projekt 60plus im Theater Bremen zu Gast. Auf dem Programm stand die Operette "Der Vetter aus Dingsda", einen Stück in drei Akten von Eduard Künneke.

Unter der Regie von Frank Hilbrich verläuft die Operette in einem ständigen Auf und Ab der Gefühle, in das die Grün-Weißen eintauchen konnten.

Mit einer ganzen Reihe von neuen Eindrücken verließen die 60plusler das Theater und können sich schon jetzt auf den im Mai geplanten "Blick hinter die Kulissen" vor Ort freuen.


Steve Allert


 

 

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