Trainer Konrad Fünfstück zum Gegner: „Wolfsburg ist das absolute Spitzenteam der Regionalliga Nord. Das zeigt nicht nur die Anzahl an Punkten, die sie geholt haben. Die Mannschaft will in diesem Jahr unbedingt den Aufstieg erreichen und ist darauf auch ausgelegt. Doch auch unsere junge Mannschaft hat bisher eine tolle Saison gespielt. Mit 35 Punkten aus 21 Spielen haben wir eine ähnliche Ausbeute wie die letztjährige Mannschaft, die bedeutend erfahrener war. Uns ist klar, dass wir in Wolfsburg an unser absolutes Limit gehen müssen, um zu bestehen.“
Die letzten Duelle: Obwohl der SVW und der VfL in der Liga einige Plätze voneinander entfernt sind, ist die Bilanz ziemlich ausgeglichen. Aus 13 Spielen holten sich die Grün-Weißen fünf Mal den Dreier, die Wölfe hingegen entschieden nur eine Partie mehr für sich. In der Hinrunde musste sich die Fünfstück-Elf allerdings geschlagen geben. Bei der 0:2-Niederlage auf heimischen Rasen machten die Namensvätter John Iredale (23.) und John Yeboah (37.) bereits in der ersten Halbzeit alles klar (zum Spielbericht).
Badjie kann mithalten: Mit 62 geschossenen Toren stellen die Wölfe die stärkste Offensive der Liga. Jedoch variieren die Torschützen - bereits 13 verschiedene Spieler netzten ein. Zu den Top-Scorrern zählen allerdings John Iredale mit zehn Treffern, sowie Mamoudou Karamoko mit elf Treffern. Werders Top-Torjäger Kebba Badjie kann damit jedoch gut mithalten und sich durch ein Tor in der Partie ganz nah an die Spitze der Torjägerliste schießen.
Immer informiert: Nicht live dabei? Kein Problem. Alle Informationen vom Spiel gibt es auf dem offiziellen Twitter-Kanal des WERDER Leistungszentrums. Zudem gibt es kurz nach Schlusspfiff den Spielbericht auf WERDER.DE.