Werder doppelt bei FIFA 18 vertreten

Drittliga-Teams erstmals spielbar

Leon Jensen und Co. sind ab sofort bei FIFA dabei (Foto: WERDER.DE).
U23
Mittwoch, 19.07.2017 / 17:37 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Es ist offiziell. Im neusten Teil der FIFA-Reihe wird erstmals auch die 3. Liga Deutschlands vertreten sein und damit auch Werders U 23. Alle Fans der Grün-Weißen können somit nicht nur mit den Profis virtuell um Ruhm und Ehre kämpfen, sondern auch mit Kazior, Käuper und Co. an der PlayStation, Xbox oder PC auf Torejagd gehen. Doch nicht nur für viele Anhänger geht ein Traum in Erfüllung. Auch beim Team von Florian Kohfeldt wurde die Nachricht mit Freude aufgenommen. „Das ist schon ein kleiner Kindheitstraum, der in Erfüllung geht“, sagt Leon Jensen gegenüber WERDER.DE.

Für viele aus Werders U 23 wird es das erste Mal sein, dass sie bei der Fußballsimulation an Bord sind. Auch für den 33-jährigen Keeper Tobias Duffner beispielsweise. „Ich finde das echt witzig. Mich haben sogar schon einige Freunde darauf angesprochen, dass ich jetzt dabei bin. Aus meiner Sicht ist das eine super Geschichte“, so Duffner, der allerdings Novize beim Gaming ist. „Ich muss zugeben, dass ich mich damit nicht so gut auskenne. Aber wenn es in dem Spiel eine Drei-Sterne-Wertung gäbe, dann hätte ich sicher vier“, witzelt Werders U 23-Routinier.

Kein Neuland ist FIFA dagegen für Marc Pfitzner. Während seiner Zeit bei Eintracht Braunschweig war ‚Pfitze‘ des Öfteren Bestandteil des Games. „Als ich mich damals zum ersten Mal selbst gespielt habe, war das ein tolles Gefühl. Bei uns im Team gibt es einige FIFA-Cracks, die sich extrem über die News gefreut haben. Es ist einfach etwas Besonderes für jeden Fußballer, da letztlich fast jeder Kicker auf der Welt das Spiel zockt“, erzählt Pfitzner im Gespräch mit WERDER.DE.

Nicht nur für die Jungs aus Werders U 23 ist die Einbindung der 3. Liga in FIFA 18 etwas Spezielles, sondern auch für den gesamten SVW. So ist der SV Werder Bremen der einzige Verein in Deutschland, der mit zwei Teams im neuen FIFA-Ableger vertreten sein wird. Nicht abschließend geklärt ist, ob Werder sogar das einzige Team weltweit bleibt, dass zwei Mannschaften stellt. Und obwohl Klubs wie Real Madrid, Manchester United oder Paris St. Germain wie gewohnt spielbar sein werden, steht für Leon Jensen deshalb eines fest: „Die ersten Matches mache ich natürlich mit uns, weil ich wissen will wie gut ich im Spiel bin.“

 
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