Werders U 23 empfängt die TuS Koblenz

Werders U 23 will gegen die TuS Koblenz an die Leistung in Regensburg anknüpfen.
U23
Donnerstag, 01.01.1970 / 01:00 Uhr

Der Bremer Trainer erwartet ein ähnliches Spiel wie gegen den FC Rot-Weiß Erfurt. „Sie gehören auch zu den Teams, die noch um Platz 3 spielen. Das wird eine ganz heikle Aufgabe für uns", erklärt Wolter. Sieben Punkte beträgt derzeit der Abstand des aktuellen Tabellensiebten zum Relegationsplatz. „Den haben sie sicher noch nicht aus den Augen verloren und wollen uns dementsprechend ärgern."

Mit dem Dreier aus Regensburg im Rücken gehen Werders U 23-Talente am kommenden Wochenende die nächste Aufgabe in der 3. Liga an. Am Samstag, 19.02.2011, empfangen die Grün-Weißen um 14 Uhr die TuS Koblenz im Stadion „Platz 11". „Koblenz ist das am schwersten zu bespielende Team der Liga. Das hat man besonders im DFB-Pokal in diesem Jahr gesehen. Düsseldorf und auch Hertha BSC sind nicht ohne Grund an ihnen gescheitert", so Werder-Coach Thomas Wolter.

Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga hat es die TuS Koblenz geschafft, ein durchaus schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen. Trainer Petrik Sander setzt dabei auf eine gute Mischung zwischen erfahrenen Akteuren und jungen, hungrigen Talenten. Das spiegelt sich auch im Saisonverlauf wider. Koblenz spielt eine ordentliche Saison und hat den Anschluss an die Spitzenplätze nie verloren.

Im Hinspiel trennten sich beide Teams mit einem leistungsgerechten torlosen Unentschieden voneinander. Alle Vorzeichen deuten darauf, dass es auch dieses Mal wieder eng zugehen wird. So sieht es auch Gäste-Trainer Petrik Sander: „Wer glaubt, das wird ein Selbstgänger, der fährt mit falschen Erwartungen nach Bremen. Das Ergebnis in Regensburg zeigt, dass sie sich nicht aufgegeben haben. Wir müssen uns auf einen heißen Tanz einstellen", sagte der Gäste-Coach im Vorfeld der Partie.

Verzichten muss Thomas Wolter voraussichtlich auf Felix Kroos, Florian Trinks und Felix Wiedwald, die im Kader der Profis stehen werden. Dominik Schmidt sitzt seine Gelbsperre ab, ist jedoch für das Bundesliga-Team spielberechtigt. „Es sind keine weiteren Verletzten hinzugekommen, das ist erst einmal erfreulich. Mit Kevin Schindler und José Alex Ikeng werden zudem zwei Jungs gerade wieder langsam an das Teamtraining herangeführt. Für einen Einsatz reicht es jedoch noch nicht", so Coach Thomas Wolter zu der aktuellen Personalsituation.

Eine gute Nachricht hat Werder noch für seine Mitglieder und Dauerkartenbesitzer: Für die Partie am Samstag stehen noch rund 280 Freikarten zur Verfügung.

Norman Ibenthal

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