Fairness und Toleranz standen vergangenen Montag bei einem Fußballturnier des Schulzentrums Oyten im Vordergrund. Werder Bremen hatte die Schirmherrschaft für das Projekt „Kick gegen Rechts“ übernommen, das auf Eigeninitiative der Schüler entstand.
Fairness und Toleranz standen vergangenen Montag bei einem Fußballturnier des Schulzentrums Oyten im Vordergrund. Werder Bremen hatte die Schirmherrschaft für das Projekt „Kick gegen Rechts“ übernommen, das auf Eigeninitiative der Schüler entstand.
Aufgeteilt in drei Altersgruppen, traten die verschiedenen Schulmannschaften gegeneinander an. Entsprechend dem Motto wurde fair gespielt, sodass auf einen Schiedsrichter verzichtet werden konnte. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch die Präsentation von 62 Plakaten und diverser Trikots, bei denen die Schüler ihre Ideen für den „Kick gegen Rechts“ entwickeln konnten.
Am Ende des Tages ehrte Klaus-Dieter Fischer, Geschäftsführer der Werder Bremen GmbH & Co KG aA und Präsident des SV "Werder" v. 1899 e.V. die Sieger des Turniers, die sich über Eintrittskarten und Führungen durch das Weser-Stadion freuen konnten. „Die Schüler haben heute mit viel Begeisterung gezeigt, dass Sportler sich im Kampf gegen ewig Gestrige beweisen können, ein solches Engagement unterstützt Werder Bremen natürlich sehr gerne“, sagte Klaus-Dieter Fischer anschließend, unterstrich aber: „Als Gewinner dürfen sich alle Teilnehmer fühlen.“