Auch wenn Romano Schmid aus der Nationalmannschaft Österreichs momentan nicht wegzudenken ist, wird er mit dem Ausgang der Nations-League-Aufstiegsspiele nicht zufrieden sein. Der gebürtige Grazer stand in beiden Begegnungen in der Startelf und behielt mit dem ÖFB gegen Serbien viel Spielkontrolle. Trotzdem mussten sich Schmid & Co. effektiven Serben nach Hin- und Rückspiel mit 1:3 (1:1, 0:2) geschlagen geben.
Mit Marco Grüll war ein zweiter Werderaner von Nationaltrainer Ralf Rangnick nominiert, der im Rückspiel in Belgrad zur zweiten Halbzeit eingewechselt wurde und sein sechstes Länderspiel bestritt. „Natürlich freut es mich, nach längerer Zeit wieder gespielt zu haben“, sagt Grüll, der zuvor im Juni 2024 für Österreich auflief. „Es ist schade, dass wir die Playoffs verloren haben, weil wir über beide Spiele die bessere Mannschaft waren. Wir müssen jetzt aber sowieso nach vorne schauen und uns voll auf die WM-Qualifikation fokussieren.“