Romano Schmid hat sich sein erstes Bundesliga-Tor für einen ganz besonderen Moment aufgehoben. Für alle Werder-Fans, weil sein Treffer zum 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Köln zum vorzeitigen Klassenerhalt reichte. Für ihn aber auch noch persönlich, weil sein Sohn unter den 42.100 Zuschauer:innen im wohninvest WESERSTADION war. „Ich bin heute schon stolz auf mich“, strahlt Schmid nach seinem kleinen Medienmarathon in der Mixed Zone. „Dass wir unser Saisonziel jetzt erreicht haben, ist aber eine Mannschaftsleistung über die ganze Saison.“