"Der Aufstieg ist etwas ganz Besonderes"

Clemens Fritz im Interview

Portraitfoto von Clemens Fritz.
Clemens Fritz blickt im Interview auf die Saison zurück (Foto: WERDER.DE).
Interview
Donnerstag, 09.06.2022 / 16:18 Uhr

Das Interview führte Martin Lange.

Clemens Fritz, Werders Leiter Scouting und Profifußball, hat einen gehörigen Anteil am Wiederaufstieg der Grün-Weißen. Der 41 Jahre alte Ex-Profi und frühere Nationalspieler erlebte jeden Schritt des Teams in der abgelaufenen Saison hautnah mit. Im aktuellen WERDER MAGAZIN hat er kurz nach dem Saisonende auf spannende, arbeitsreiche, herausfordernde und teilweise überraschende Monate zurückgeblickt. 

WERDER MAGAZIN: Clemens, es ist geschafft! Wie hast du den letzten Schritt zum Aufstieg, das Heimspiel gegen Jahn Regensburg, erlebt?

Clemens Fritz: "Es war ein sehr emotionaler Tag, nicht nur während des Spiels, sondern auch schon davor. Wirklich beeindruckend, was schon morgens in Bremen los war. Ich habe gedacht, ich hätte im wohninvest WESERSTADION schon viel erlebt, aber wie uns die Fans am letzten Spieltag gepusht haben, das war einzigartig. Ganz Bremen hat uns zum Sieg gegen Regensburg getragen."

WERDER MAGAZIN: Welches Gefühl überwog nach dem Abpfiff?

Clemens Fritz: "Ich war extrem erleichtert. Es war so viel Arbeit. Alle im Verein sind in den vergangenen Monaten noch ein Stück mehr zusammengerückt. Und jetzt wurden wir dafür belohnt. Daher war es sehr wichtig, diesen Moment einfach nur zu genießen."

WERDER MAGAZIN: Warum hat sich die Mannschaft trotz einiger unerwarteter Hürden im Laufe dieser Saison am Ende durchgesetzt?

Clemens Fritz: "Aus meiner Sicht muss man die mannschaftliche Geschlossenheit und den absoluten Willen, dieses große Ziel zu erreichen, hervorheben. Die Mannschaft hat sehr intensiv und konzentriert gearbeitet, war sehr selbstkritisch und hat sich immer wieder selbst in die Pflicht genommen. Wenn es zum Beispiel Anzeichen gab, dass im Training jemand ausscherte, dann wurde er direkt wieder eingeholt ins Team, um die Trainingsqualität hochzuhalten."

WERDER MAGAZIN: Wie schwer war es, bei einer solch intensiven Saison bis zum Ende, also auch in der allerletzten Woche, fokussiert zu bleiben?

Clemens Fritz: "Für uns war wichtig, dass wir uns nicht so viel mit dem Drumherum beschäftigen. Ich war schon ein paar Mal in einer Situation wie die Mannschaft vor dem letzten Spiel. Mir hat es immer gutgetan, nicht zu viel rauszugehen, nicht mit zu vielen Leuten zu sprechen. Denn diese äußeren Einflüsse kann man einfach nicht gebrauchen. Der Fokus muss komplett auf dem Spiel liegen. Überall war zu lesen, dass wir nur noch einen Punkt brauchten. Aber man kann nicht auf Unentschieden spielen. Es ging darum zu gewinnen. Am Spieltag war es wichtig, dass die Jungs mit breiter Brust rausgehen. Denn um diese Chance, die wir uns hart erarbeitet hatten, zu nutzen, mussten wir einfach alles auf den Platz bringen."

WERDER MAGAZIN: Los ging es knapp zehn Monate zuvor mit dem 1:1 gegen Hannover 96. Der Ausgleich für den Gegner war ein Treffer von Marvin Ducksch. Wie hast du dieses Tor erlebt?

Clemens Fritz:  "Ich weiß noch, dass er das Tor auf der Seite der Westtribüne geschossen hat. Man konnte bei diesem Treffer seine individuelle Klasse erkennen. Wir haben damals ein ordentliches Spiel gemacht, hatten mehr Spielanteile, mehr Torchancen als der Gegner. Natürlich hätten wir den Auftakt gerne gewonnen."

WERDER MAGAZIN: War schon abzusehen, dass Marvin Ducksch einen Monat später auf der anderen Seite stehen würde?

Clemens Fritz:  "Uns war damals klar, dass wir noch einen Angreifer brauchten. Daher haben wir den Markt intensiv beobachtet, hatten auch Marvin Ducksch auf der Liste – zusammen mit einigen anderen Kandidaten – und mussten dann prüfen, was umsetzbar ist. Dabei haben wir unter anderem darauf geachtet, wer am besten passt. Wir wussten um die Stärken von Niclas Füllkrug und wollten einen Spieler haben, der sich in seiner Spielweise gut mit ihm ergänzt. Niclas sucht eher vorne die Tiefe. Marvin lässt sich gerne in die Räume fallen. Wir waren überzeugt, dass das sehr gut zusammenpassen könnte und beide auf dem Spielfeld gut harmonieren würden."

WERDER MAGAZIN: Bei Marvin Ducksch haben sich die Erwartungen erfüllt, bei anderen sicher nicht ganz. Wie beurteilst du rückblickend die Zusammenstellung des Kaders?

Clemens Fritz:  "Uns war wichtig, insbesondere charakterlich eine gute Mannschaft zu haben – mit Führungsspielern, kreativen Spielern. Mit Spielern, die auch mal etwas anders denken, Spielern, die offen sind, sich weiterentwickeln wollen. Wir wussten, dass für uns in dieser Saison der Zusammenhalt und die Gemeinschaft eine große Bedeutung haben würden. Außerdem spielte natürlich eine Rolle, dass wir ein klar abgestecktes Budget hatten, in dessen Rahmen wir uns bewegen konnten. Insgesamt hatten wir sicher einen sehr guten Kader für die 2. Bundesliga."

WERDER MAGAZIN: Nach Ansicht vieler sogar den besten aller diesjährigen Zweitliga-Clubs. Stimmst du zu?

Clemens Fritz:  "Sicher hatten wir eine hohe Qualität in der Mannschaft. Aber wichtig ist immer, diese Qualität auch auf den Platz zu bringen. Wir wussten, dass wir eine hohe Intensität in unserem Spiel haben müssen, eine ausgeprägte Aggressivität. Und dass wir dann auch unsere Qualität ins Spiel springen können. Wenn wir diese Intensität und Aggressivität nicht hatten, dann waren wir in diesen Spielen auch nicht erfolgreich."

Aus meiner Sicht muss man die mannschaftliche Geschlossenheit und den absoluten Willen, dieses große Ziel zu erreichen, hervorheben.
Clemens Fritz

WERDER MAGAZIN: An das 1:1 zum Auftakt gegen Hannover schloss sich eine sehr wechselhafte Phase an – starke Leistungen mit guten Ergebnissen und eher schwächere Leistungen und Ergebnisse wie das ernüchternde 1:4 gegen Paderborn und die 0:3-Niederlage in Dresden lösten sich nahezu wöchentlich ab. Wie schwer war dieses Auf und Ab einzuordnen?

Clemens Fritz:  "Für uns war das gar nicht schwer, denn es kam nicht ganz unerwartet. Schließlich war es zu Beginn noch sehr unruhig in der Mannschaft und drum herum, weil es immer wieder Transfers gab, Spieler die Mannschaft verließen. Viele haben sich zwar dazu bekannt, gerne bei Werder bleiben zu wollen. Aber alle wussten, dass wir uns aus wirtschaftlichen Gründen mit jedem Angebot beschäftigten mussten. Für die Spieler war das nicht einfach. Erst am 1. September stand fest, mit welcher Mannschaft wir tatsächlich durch die erste Hälfte der Saison gehen."

WERDER MAGAZIN: Das Auf und Ab überdauerte allerdings den Transferschluss. War für dich dennoch – abseits der Ergebnisse – bereits damals eine Weiterentwicklung, eine Stabilisierung festzustellen?

Clemens Fritz:  "Man hat direkt gesehen, dass sich in der Mannschaft ein Gemeinschaftsgefühl entwickelte. Der Schlüsselmoment war für mich dann das Spiel in Nürnberg Anfang November, in dem wir lange 0:1 zurücklagen, aber zehn Minuten vor Schluss den Ausgleich geschafft haben und später sogar noch den Siegtreffer. Das war ein enorm wichtiger Erfolg, auch aufgrund der sehr ausgeprägten Moral. Die Mannschaft hat trotz des Rückstands an ihre Stärken geglaubt. Danach stand aufgrund von Länderspielen eine Liga-Pause an. Wir hatten also zehn Tage Zeit, um intensiv zu arbeiten und anschließend in das schwere Heimspiel gegen Schalke zu gehen. Aber dann..."

WERDER MAGAZIN: ... kam alles anders. Der gefälschte Impfpass von Markus Anfang wurde aufgedeckt. Du hast sehr intensiv mit dem Cheftrainer zusammengearbeitet. Wie hast du diese Nachricht aufgenommen?

Clemens Fritz:  "Wir hatten ein gutes, offenes Verhältnis. Als ich die Info bekam, habe ich gedacht: Was ist denn jetzt los? Glücklicherweise hat die Geschäftsleitung auch in dieser schwierigen Situation die Ruhe bewahrt. Schließlich standen wir kurz vor dem wichtigen Heimspiel gegen Schalke. Für mich persönlich kam hinzu, dass ich am Tag der Nachricht vom gefälschten Impfpass positiv auf Corona getestet wurde. Ich musste also nach Hause, ausgerechnet in dem Moment, und habe die weiteren Geschehnisse im Online-Austausch mit den Kollegen verfolgt. Das galt auch für die Gespräche über die Suche nach einem neuen Trainer. Es war keine einfache Zeit. Aber rückblickend haben wir glücklicherweise alles sehr gut gelöst."

WERDER MAGAZIN: Waren viele Gespräche mit den Spielern notwendig, damit alle trotz der zeitweisen Widrigkeiten immer vom eingeschlagenen Weg überzeugt blieben?

Clemens Fritz:  "Wir haben tatsächlich viel gesprochen. Erst Markus Anfang und sein Trainerteam, dann Ole Werner und sein Team. Natürlich habe auch ich versucht, viel mit den Spielern zu sprechen. Diese Kommunikation mit der Mannschaft und auch die Kommunikation innerhalb des Teams waren sehr positiv. Alle, denen etwas aufgefallen ist, haben sich jederzeit klar positioniert."

WERDER MAGAZIN: Ole Werner debütierte als Werder-Trainer mit einem 4:0-Erfolg gegen Aue...

Clemens Fritz: "... was der Mannschaft mit der darauffolgenden Siegesserie einen enormen Schub gegeben hat. Mit jedem weiteren Erfolg waren wir näher oben dran. Wir waren in einem Flow, in dem wir unglaublich positiv gedacht haben. Niemand hat einen Gedanken daran verschwendet, was passiert, wenn wir mal ein Spiel verlieren."

Ole Werner und der Aufstieg

WERDER MAGAZIN: Tatsächlich gab es in der Rückrunde dann 37 Zähler, keine Mannschaft holte mehr. Welchen Anteil daran hat Ole Werner?

Clemens Fritz: " Ole hat ohne Frage einen Top-Job gemacht mit seinem Trainer- und Betreuer-Team, mit dem gesamten Staff. Er hat schnell erkannt, welche Qualitäten die Mannschaft hat, wie sie diese am besten ausspielen und wie sie zusammen funktionieren kann. Er hat sich für ein Spielsystem entschieden, dass er vielleicht in der Vergangenheit nicht so gespielt hatte, aber das für diese Mannschaft super passte. Er hat an einigen Stellschrauben gedreht – mit seiner sehr angenehmen Ruhe und Ausgeglichenheit, ganz ohne Hektik. Das war sehr wichtig für uns. Denn die Mannschaft musste sich nach den turbulenten Tagen rund um den Trainerwechsel wieder auf das Wesentliche konzentrieren können."

WERDER MAGAZIN: Auf die unglaubliche Siegesserie unter Ole Werner folgte gegen Ende der Saison zwischen dem 28. und 30. Spieltag eine Reihe von drei 1:1 nacheinander. Einige begannen daraufhin zu zweifeln...

Clemens Fritz: "Mich hat das nicht nervös gemacht. Man musste nur betrachten, gegen wen wir gespielt hatten und wie die Spiele gelaufen waren. Sandhausen, St. Pauli und Nürnberg haben es sehr gut gemacht. Wir mussten einfach bei uns bleiben."

WERDER MAGAZIN: Auf die 1:1-Serie folgte der berauschende 4:1-Erfolg auf Schalke, eine Woche später die 2:3-Heimniederlage gegen Holstein Kiel. Was ist zwischen diesen beiden Spielen schiefgelaufen?

Clemens Fritz: "Schalke hatte vor dem Spiel gegen uns mit 5:2 in Darmstadt gewonnen, die Mannschaft fühlte sich gut, war von sich überzeugt. Trotzdem haben sie gegen uns deutlich verloren. Wir wiederum hatten das 4:1 auf Schalke im Rücken. Dann ging es gegen Kiel, wir waren kurz vor der Pause 2:0 vorne und anschließend etwas sorglos in der Defensive, dazu nicht konsequent in der Chancenverwertung. Aber wir haben diese Niederlage deutlich analysiert. Die Mannschaft war dabei sehr selbstkritisch. Und ich war schon damals überzeugt: Wenn wir unsere beiden letzten Spiele gewinnen, dann steigen wir auf."

WERDER MAGAZIN: Denn auch Darmstadt leistete sich unmittelbar nach dem 6:0-Kantersieg bei Erzgebirge Aue eine Nachlässigkeit, die 1:2-Niederlage in Düsseldorf...

Clemens Fritz: "Daran erkennt man zum einen die hohe Leistungsdichte in der Liga, zum anderen, dass es sich keine Mannschaft leisten konnte zu denken: Das wird schon irgendwie. Man musste in allen Spielen von der ersten bis zur letzten Minute da sein, hochkonzentriert."

WERDER MAGAZIN: Bei allem Vertrauen in die eigene Stärke: Wie war die Nacht nach dem 2:3 gegen Kiel?

Clemens Fritz: "Sehr unruhig, das gebe ich zu. Es fiel mir schwer, nach diesem Spiel abzuschalten. Und ganz ehrlich: Die Anspannung während der Partie war enorm. So wie während der gesamten Saison, insbesondere natürlich in der Endphase, weil immer klar war, welche Folgen es hätte, wenn wir wieder erstklassig sind, und welche, wenn wir weiter in der 2. Liga gespielt hätten. Am sportlichen Abschneiden in dieser Saison hing einfach sehr viel. Und das macht schon etwas mit einem. Das kann man auch in den Spielen, wenn es mal nicht so gut läuft, nicht beiseiteschieben. Man denkt darüber nach. Das ist anstrengend, aber umso schöner, wenn es dann am Ende geklappt hat."

WERDER MAGAZIN: Mit etwas Abstand: Was bedeutet dir persönlich der Aufstieg und die damit verbundene Rückkehr in die erste Liga?

Clemens Fritz: "Ich bin mittlerweile sehr lange hier. Werder ist für mich ein ganz besonderer Verein und der Aufstieg daher etwas ganz Besonderes, auch weil ich der Überzeugung bin, dass wir in die erste Liga gehören. Nachdem wir in den vergangenen Jahren enorm gelitten hatten, haben nun alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr viel Arbeit, Energie und Herzblut in diese Saison gesteckt. Ansonsten wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Der Aufstieg ist der Lohn dafür."

WERDER MAGAZIN: Was war die größte Herausforderung für dich in den vergangenen Monaten?

Clemens Fritz: "Sicher die Transferphase: Spieler verkaufen, Spieler holen, Spieler ausleihen. Das war enorm viel Arbeit. Und es gab Momente, in denen ich dachte: Warum läuft eigentlich alles gegen uns? Wenn es eine Absage gab, sich ein Spieler für einen anderen Verein entschieden hat. Wenn sich ein Spieler verletzt hat oder etwas aus wirtschaftlichen Gründen nicht umsetzbar war. Es hat sich alles sehr lange hingezogen, wir hatten viele Baustellen. Das war die schwierigste Zeit. Aber ich bin insgesamt sehr dankbar dafür, dass ich nahezu täglich dazulerne, zum Beispiel bei Verhandlungen oder in der Mitarbeiterführung oder in der Kommunikation.

WERDER MAGAZIN: Dein Weg bei Werder ist noch nicht zu Ende. Du hast deinen Vertrag verlängert…

Clemens Fritz: "Ich bin sehr froh über den Weg, den ich nach meiner Spielerkarriere bei Werder gehen konnte. Durch das Trainee-Programm habe ich den Verein noch besser kennengelernt. Mir wird hier sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Daher möchte ich diesen Weg weitergehen. Immer mit dem Wissen, dass es eine große Herausforderung wird. Aber darauf freue ich mich."

WERDER MAGAZIN: Stichwort ‚Herausforderung‘: Wie schwer wird die nächste Saison als Aufsteiger in der ersten Liga?

Clemens Fritz: "Es wird zweifellos eine sehr große Herausforderung. Wichtig wird sein, dass wir den guten Teamspirit beibehalten, dass wir eine hundertprozentige Fitness haben und in jedem Spiel eine hohe Intensität und Aggressivität auf den Platz bringen können. Denn es wird nicht mehr so sein wie zuletzt in der zweiten Liga, dass wir den anderen Teams eine größere fußballerische Qualität voraushaben. Auch finanziell bleibt die Situation herausfordernd. Aber natürlich hilft dabei der Aufstieg. Für meine Arbeit bin ich froh, dass ich auch zukünftig von der Erfahrung, Ruhe und Besonnenheit von Frank (Baumann, Anm. d. Red.) profitieren werde. Ich weiß, dass es zum einen sehr viel Vertrauen in meine Arbeit gibt, ich aber bei Fragen auch jederzeit zu ihm kommen kann."

WERDER MAGAZIN: Welche Planungen waren bereits möglich vor Ende der Spielzeit, ohne zu wissen, in welcher Liga es nächste Saison weitergeht?

Clemens Fritz: "Natürlich haben wir schon vor langer Zeit identifiziert, welche Spieler für uns in welcher Liga interessant sind. Wir haben viele Gespräche geführt, Bereitschaft abgeklopft, um zum Zeitpunkt, wenn Planungssicherheit besteht, über so viele Informationen wie möglich zu verfügen und dann aktiv werden zu können. Das hat sich bei den Verpflichtungen, die wir bisher getätigt haben, ausgezahlt. Natürlich haben sich in der Zwischenzeit auch Spieler für andere Wege entschieden, weil bei uns noch keine Planungssicherheit bestand. Das ist aber ganz normal."

WERDER MAGAZIN: Die Spieler machen Urlaub. Für euch läuft wieder eine sehr intensive Transferphase. Wie viele Tage Abschalten waren für dich erlaubt und vielleicht auch nötig?

Clemens Fritz: "(lacht) Ein paar Tage direkt nach Saisonende waren schon möglich. Aber dann konnte es wieder weitergehen, denn ich freue mich schon jetzt sehr auf die neue Saison in der ersten Liga."

 

Mehr spannende Werder-Interviews:

Ihr Browser ist veraltet.
Er wird nicht mehr aktualisiert.
Bitte laden Sie einen dieser aktuellen und kostenlosen Browser herunter.
Chrome Mozilla Firefox Microsoft Edge
Chrome Firefox Edge
Google Chrome
Mozilla Firefox
MS Edge
Warum benötige ich einen aktuellen Browser?
Sicherheit
Neuere Browser schützen besser vor Viren, Betrug, Datendiebstahl und anderen Bedrohungen Ihrer Privatsphäre und Sicherheit. Aktuelle Browser schließen Sicherheitslücken, durch die Angreifer in Ihren Computer gelangen können.
Neue Technologien
Die auf modernen Webseiten eingesetzten Techniken werden durch aktuelle Browser besser unterstützt. So erhöht sich die Funktionalität, und die Darstellung wird verbessert. Mit neuen Funktionen und Erweiterungen werden Sie schneller und einfacher im Internet surfen können.