Ein positiver Punkt gegen den Tabellenführer

Die Stimmen zum 1:1 gegen St. Pauli

Niclas Füllkrug lieferte die Vorbereitung zur Werder-Führung (Foto: nordphoto).
Profis
Samstag, 30.10.2021 / 17:35 Uhr

Von Tim Jesse

Beim heutigen Heimspiel im wohninvest WESERSTADION gegen den FC St. Pauli kommen die Grün-Weißen, trotz zwischenzeitlicher Führung, nicht über ein Unentschieden hinaus. 42.000 Zuschauer sahen ein intensives und spannendes Spiel, das am Ende auch keinen Gewinner verdient gehabt hätte.

WERDER.DE fasst die Aussagen von Cheftrainer Markus Anfang, Manuel Mbom und Niclas Füllkrug zusammen.

Zum Spielverlauf:

Markus Anfang: "Ich glaube,  dass es ein sehr intensives Spiel war und für die Zuschauer auch ein sehr ansehnliches Spiel. In der ersten Halbzeit hatten wir eins, zwei richtig gute Chancen und müssen auch das Tor machen. In der 2. Halbzeit hat man gesehen, dass St. Pauli umgestellt hat. Sie haben mit Makienok einen Spieler reingebracht, der viele lange Bälle festmacht. Wir gehen dann in Führung und ich glaube, wenn wir dann zwei, drei Situationen besser ausspielen, können wir das Spiel auch gewinnen."

Manuel Mbom: "Wir haben auf jeden Fall gekämpft. Das ist ein hart erkämpfter Punkt und am Ende haben wir noch die Chance zu gewinnen. Ein positiver Punkt gegen den Tabellenführer. Nehmen wir mit."

 

Zur Doppelspitze:

Markus Anfang: "Gerade in der ersten Halbzeit hätte ich mir natürlich gewünscht, dass wir eine von diesen Großchancen reinmachen. Ich glaube wir sind gut in Situationen reingekommen und da hätten wir mehr raus machen können. Insgesamt haben die beiden das aber gut gemacht vorne."

Manuel Mbom: "Also wir wollten heute viel die beiden suchen. Zwei Torgefährliche Spieler vorne drin zu haben schadet glaube ich nie. Und die harmonieren auch gut zusammen finde ich. Wir haben viele Bälle auf Fülle und Duckschi gespielt und die haben dann abgelegt auf die Achter und das ist uns über weite Strecken gut gelungen."

Niclas Füllkrug: "Als Stürmer ist es immer schön zu wissen, dass noch ein anderer nebendran steht. Aber so war es auch oft bei meinen Einwechselungen, deshalb war es jetzt nichts komplett Neues. Aber wenn man weiß man ist nicht alleine, gibt einem das ein gutes Gefühl. Bei hohen Bällen oder im Konter, merkst du, dass du noch einen Partner in deiner Nähe hast. Ich glaube, dass es heute schon ganz ordentlich war und wenn wir uns noch ein bisschen besser einspielen, dann haben wir glaube ich viele Möglichkeiten."

Zum Tor:

Niclas Füllkrug: Duckschi hat ein sehr gutes Gefühl dafür, ob er im Abseits steht. Wir haben uns auch gegenseitig gesucht. In der ersten Halbzeit hat man schon ansatzweise gesehen, dass man harmonieren kann. In der zweiten Halbzeit hat es zum Tor geführt und das hat mich riesig gefreut. Vorallem dass das dann auch in der Kombination geklappt hat. Es ist für einen Stürmer immer schön noch einen Partner neben dran zu haben und dementsprechend hoffe ich, dass es so weiter geht.

 

 

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