#Statistiksamstag zu #WOBSVW

#HeultDoch: Heulende Wölfe beeindrucken wohl die allermeisten im Tierpark oder nun auch wieder hierzulande in freier Natur. Das fußballerische Pendant aus Wolfsburg trieb dem SVW allerdings zuletzt keinen Angstschweiß auf die Stirn. Die Grün-Weißen verloren keines der letzten sieben Ligaspiele gegen den VFL und sackten dabei überragende 17 Punkte ein!

#ViertelAua: Da legen wir mal den Finger in die Wunde. Diese Statistik macht nämlich „Aua“. Die erste Viertelstunde nach dem Seitenwechsel ist nicht so Werders, um es mal diplomatisch auszudrücken. Fast ein Drittel, genauer gesagt acht von 26, seiner Gegentore kassierte der SVW in den ersten 15 Minuten von Halbzeit zwei. Ligahöchstwert! Nochmal diplomatisch: Optimierungsbedarf!

#Minimalistisch: Minimale Leistung, Maximales Ergebnis. In Wolfsburg wird effizient gearbeitet. Die Wölfe brauchten für ihre 20 Punkte gerade einmal 13 eigene Treffer. Nirgendwo in der Bundesliga ist das Tor/Punkteverhältnis derartig gut. Nicht schlecht!

#Vorbildlich: Es mag bizarr klingen so über den kommenden Gegner zu schreiben, aber der VfL hat genau das geschafft, was alle Werderaner auch am Sonntag wollen! Sie haben den Bock umgestoßen. Gegen Köln. Quatsch. Sollte witzig sein. Hat nicht funktioniert? Schade. Nein, den Wolfsburgern gelang es nach sieben Pflichtspielen ohne Sieg gegen die Frankfurter Eintracht dreifach zu punkten. Danke für die Blaupause liebe Wölfe, reicht dann jetzt auch wieder, zumindest bis nächste Woche!

#MoinKoen: Es ist immer schön einen ehemaligen Bremer wiederzusehen. Das gilt natürlich auch für Wolfsburgs Schlussmann Koen Casteels, der für ein halbes Jahr die Werder-Raute trug und insgesamt sechs Spiele im grün-weißen Trikot bestritt. Es gibt da aber auch noch einen anderen Grund. Nämlich den, dass der Belgier in acht Partien gegen den SVW noch nie als Sieger vom Platz ging. Gefällt uns!