Südafrika: Ablauf des Trainingslagers steht

Botschaftsempfang und Besuch des Amandla Safe Hub

Die Werder-Profis werden im Januar das Amandla Safe Hub besuchen (Foto: facebook.com/amandlaSE/).
Trainingslager
Sonntag, 23.12.2018 / 15:10 Uhr

Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende entgegen, doch die Vorbereitung auf das Trainingslager in Südafrika vom 02.01. bis 13.01.2019 laufen auf Hochtouren.

So stehen die beiden Testspiele fest: Am Sonntagnachmittag, 06.01.2019, wird Werder auf dem Trainingsgelände des FC Randburg gegen eine Auswahl der Kaizer Chiefs antreten und am Freitag, 11.01.2019, bei BidVest Wits, dem aktuellen Tabellenführer der südafrikanischen Premier Division (PSL), zu Gast sein. Beide Partien müssen jedoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, da die PSL Spiele vor Publikum während der regulären Saison ablehnt.

“Das ist natürlich sehr schade. Aber wir werden uns dafür einsetzen, dass zumindest die mitreisenden Werder-Fans die Spiele live miterleben können. Dennoch freuen wir uns, dass es die Möglichkeit gibt, zwei sportlich interessante Partien zu bestreiten“, so Werders Geschäftsführer Frank Baumann. Weitere Informationen zu den beiden Testspielen folgen in Kürze.

Neben der sportlichen Vorbereitung auf die Rückrunde wird das Team von Cheftrainer Florian Kohfeldt auch gesellschaftliche Präsenz in Johannesburg zeigen: Am Dienstagnachmittag, 08.01.2019, werden die Grün-Weißen das 'Amandla Safe Hub Diepsloot' besuchen und am Donnerstagabend, 10.01.2019, wird Werder gemeinsam mit der Deutschen Botschaft zu einem Empfang in Pretoria einladen.

“Der deutsche Botschafter Martin Schäfer stammt aus Achim und ist Werder-Fan. Da haben wir uns natürlich umso mehr über die Einladung gefreut”, erklärt Geschäftsführer und Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald, der auch auf den Besuch des 'Amandla Safe Hub' gespannt ist: “Das ist ein sehr interessantes und erfolgreiches Projekt, das unter anderem von der DFL Stiftung unterstützt wird. Viele Kinder und Jugendliche wachsen in Johannesburg in sozial schwierigen Verhältnissen auf und werden tagtäglich mit Armut, Drogen oder Kriminalität konfrontiert. Das Safe Hub soll für diese jungen Menschen ein sicherer Ort sein, der versucht, ihnen durch den Fußball und Bildung eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Wir möchten uns vor Ort einen Eindruck verschaffen und uns austauschen.”

 
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