Arbeit für Kopf und Körper

Baumann: "Jungs werden abends müde ins Bett fallen"

Herrliches Panorama, optimaler Trainingsplatz: Auch 2018 überzeugen die Bedingungen im Zillertal (Foto: nph)
Profis
Donnerstag, 12.07.2018 / 18:38 Uhr

Aus dem Trainingslager berichten Yannik Cischinsky und Christoph Pieper

Es gibt kaum wohl kaum etwas, das hinsichtlich der Bedingungen im Zillertal noch nicht lobend hervorgehoben wurde. Der Platz? Optimal präpariert! Das Wetter? Wie immer top! Herrliches Alpenpanorama und hunderte Werder-Fans vor Ort? Ein überragender Rahmen! Zum 7. Mal gastiert der SV Werder im Zillertal – und wie in den Vorjahren finden die Grün-Weißen perfekte Bedingungen vor, um zehn Tage lang intensiv zu arbeiten.

„Wir kennen Zell am Ziller und das Posthotel sehr, sehr gut. Wir fühlen uns unheimlich wohl und kommen deshalb auch immer wieder hier her. Die Plätze sind gut, das ist das Wichtigste. Auch Wetter und Ambiente passen, daher sind wir rundum zufrieden“, freut sich auch Werders Geschäftsführer Fußball, Frank Baumann.

Die konditionelle Grundlagen sind bereits gelegt. In der Sommerpause waren die Bundesliga-Profis fleißig, haben sich mit großer Disziplin individuell auf die Vorbereitung vorbereitet. Die Woche in Bremen hat alle auf ein Niveau gehoben, wie Cheftrainer Florian Kohfeldt bereits Anfang der Woche betonte. „Es wird hier dennoch sehr intensiv trainiert werden, zudem geben die Testspiele einen ersten Überblick, wie gut die Dinge funktionieren, die wir erarbeitet haben, und wie die Jungs aus dem Urlaub gekommen sind", erklärte Baumann im Anschluss an die erste Einheit das Program und ergänzte: "Es stehen taktische Punkte im Fokus, aber auch im athletischen Bereich werden Grundlagen für eine lange Spielzeit vertieft. Die Jungs werden abends müde ins Bett fallen, da sie im Kopf und natürlich auch körperlich ordentlich gefordert werden.“

Rund zwei Stunden dauerte die erste Einheit in Zell am Ziller. Nach einer Krafttrainingseinheit arbeitete Coach Florian Kohfeldt intensiv an taktischen Inhalten, Spielformen prägten die gesamte Einheit. Lediglich am Aufwärmen konnte Sebastian Langkamp aufgrund von leichten muskulären Problemen nicht teilnehmen, bei der restlichen Einheit stand der Innenverteidiger zur Verfügung.

 
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