Der Boden ist bereitet

Wetter, Hotel und Platz stellen Werder zufrieden

Sattes Grün: Auf dem Gelände des Randburg AFC trainiert Werder rund zehn Tage lang (Foto: nordphoto).
Profis
Donnerstag, 03.01.2019 / 17:51 Uhr

Aus Johannesburg berichten Dominik Kupilas und Yannik Cischinsky

Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein. Johannesburg hat die Werderaner am Donnerstag mit dem freundlichsten Gesicht begrüßt. Nach der langen Flugreise aus Bremen über Frankfurt kann der SV Werder auf perfekte Trainingsbedingungen vor Ort bauen. Das machte Werders Cheftrainer Florian Kohfeldt nach der ersten Einheit auf südafrikanischem Boden deutlich.

„Die Trainingsplätze sind in einem sehr guten Zustand, zumal wir den Hauptplatz heute noch etwas schonen konnten. Wir finden hier optimale Bedingungen vor, um inhaltlich an unseren Schwerpunkten zu arbeiten“, sagte der Werder-Coach am Donnerstagabend gegenüber WERDER.DE. Auf insgesamt drei Plätzen können die Werderaner trainieren.

Auf dem Gelände des Randburg AFC, rund zehn Kilometer entfernt vom Stadtzentrum in der Metropolregion Johannesburg, werden die Grün-Weißen sämtliche Trainingseinheiten sowie die Testpartie gegen eine Auswahl der Kaizer Chiefs (Freitag, 06.01.2018, 15.30 Uhr MEZ) absolvieren. Während es rund um Weihnachten noch über 30 Grad hatte, musste die Region in den vergangenen Tagen mit heftigen - und für diese Jahreszeit ungewöhnlich starken Regenfällen - umgehen. „Die Verantwortlichen hier vor Ort haben eine tolle und überaus professionelle Arbeit geleistet“, betonte Frank Baumann.

Der Geschäftsführer hatte sich bereits vor einigen Monaten vor der Qualität der Anlagen, die bereits Bundesliga-Konkurrent Hoffenheim nutze, überzeugt. Die Plätze liegen nur wenige Autominuten vom Teamhotel entfernt. Über die Unterkunft von Kruse, Rashica und Co. verlor Baumann nur lobende Worte. „Das Hotel ist top! Alle sind sehr bemüht und uns wird alles ermöglicht, damit wir zwischen den Einheiten perfekt regenerieren können“, so Baumann gegenüber WERDER.DE.

Um 16.30 Uhr (Ortszeit) standen die Grün-Weißen dann erstmals im neuen Jahr auf dem Platz. Die 14-stündige Anreise stellt in den Augen aller Beteiligten kein Problem dar. „Es war ein Nachtflug, auf dem wir alle schlafen konnten“, so Kohfeldt. 

 

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