Maximilian Eggestein: „Wir haben in der ersten Halbzeit nicht viel zugelassen, abgesehen vom Pfostentreffer. Da war das Glück auf unserer Seite. In der zweiten Halbzeit waren wir besser eingespielt und haben die Tore gemacht. Ich selbst hätte auch noch einen zweiten Treffer machen können. Dass ich zwei Chancen in einem Spiel habe passiert nicht häufig, aber durch die Einwechslung von Bargfrede bin ich in die Offensive gerutscht.“
Max Kruse: „Wir wussten, dass Würzburg auch mit langen Bällen agiert. Deshalb war es unser Ziel, früh zu stören, um die Bälle gar nicht nah an unseren Strafraum heranzulassen. Das ist uns gut gelungen.“
Milos Veljkovic: „Wir wollten hinten absolut konzentriert bleiben, weil Würzburg nur auf einen Fehler gewartet hat. Ich würde sagen, wir haben das Spiel dominiert und absolut verdient gewonnen.“
Frank Baumann: „Wir waren konzentriert und geduldig, dafür wurden wir belohnt. Würzburg war der erwartet schwere Gegner, der uns mit einer guten Leistung alles abverlangt hat. Wir mussten alles aufbringen, um zu gewinnen. Die Mannschaft hat das gut gemacht. Es gab keine Gedanken an das, was Negatives passieren würde, wenn wir verlieren. Es herrschte lediglich einen gesunde Anspannung wie vor jedem Pflichtspiel."
Alexander Nouri: "Wir haben heute gegen einen Gegner agiert, der von Anfang an sehr tief gestanden und auf unsere Fehler gelauert hat. Das war nicht einfach und wir mussten viel Geduld beweisen. Wir hatten die Spielkontrolle über die komplette Partie inne. Im ersten Durchgang hatten wir durch Theo und Lamine schon Szenen, bei denen wir in Führung gehen können. Letztendlich war Milos' Tor heute der Knotenlöser."