Delay: Gänsehaut beim Videodreh

Kurzpässe am Montag

Auch für Jan Delay nicht alltäglich: Der Rapper drehte am Sonntag sein neues Video im Stadion (Foto: nordphoto).
Kurzpässe
Montag, 30.04.2018 / 17:11 Uhr

+++ Delay dreht mit Ripke: Sein neuer Werder-Song wird seit Wochen heiß ersehnt, jetzt hat Jan Delay zumindest das Musikvideo für den neuen grün-weißen Hit gedreht. Beim Spiel gegen den BVB war der Hamburger Musiker und WERDER BEWEGT-Botschafter gemeinsam mit Starfotograf Paul Ripke im Weser-Stadion zu Gast. "Ich hatte Gänsehaut beim Drehen", verriet er WERDER.DE im Anschluss. Doch der Hip-Hoper – wie immer im feinsten Zwirn und mit Hut – machte nicht nur Videoaufnahmen, sondern schaute vom WERDER.TV-Inside-Studio aus das packende 1:1-Unentschieden. Es lohnt sich ein Blick in die neuste Folge WERDER.TV Inside am Montagabend auf dem offiziellen YouTube-Channel der Grün-Weißen zu werfen. +++

+++ Kruse knackt die Fünfzig: Es war das 100. Bundesligaduell zwischen Werder und Borussia Dortmund, doch am Sonntag gab es noch ein weiteres Jubiläum zu feiern. Max Kruse, seit Sommer 2016 wieder zurück am Osterdeich, absolvierte sein 50. Bundesliga-Spiel im Werder-Trikot. Auf die nächsten 50, Max! +++

+++ Zur vollsten Zufriedenheit: Mit einem Startelfeinsatz hatte Sebastian Langkamp zur Wochenmitte wohl noch am wenigsten gerechnet, doch Florian Kohfeldt griff aufgrund der Verletzung von Niklas Moisander kurzfristig auf den Winter-Neuzugang zurück – und leistete gerade hinten wie vom Werder-Coach gefordert eine gute Leistung ab. "Er hat das heute gut gemacht, ich bin sehr zufrieden mit ihm. Natürlich ist es schwierig auf der Position mit seinem schwachen Fuß Niklas Moisander in puncto Spieleröffnung zu ersetzen“, so der Cheftrainer. 84 Prozent Passquote und bärenstarke 86 Prozent gewonnene Zweikämpfe sprechen aber eine eindeutige Sprache. +++

+++ Darauf erstmal ein Wasser: Ein etwas ungewöhnliches Gefühl wird es schon gewesen sein, als sich Florian Kohfeldt gemeinsam mit seinem Trainerteam bereits am Samstag über den sicheren Klassenerhalt freuen konnte. Durch die Niederlage des VfL Wolfsburg stand gegen 17.20 Uhr der Verbleib in Liga eins auch rechnerisch nicht mehr infrage. „Wir haben im Trainerbüro mit Wasser angestoßen und uns sehr gefreut“, sagte Kohfeldt mit einem Schmunzeln. Dass er sich wirklich über den Klassenerhalt freuen konnte, war dem Cheftrainer trotzdem anzumerken. „Als wir die Mannschaft damals übernommen haben, stand noch kein Sieg zu Buche. Wir sind dann nach unserem ersten Spiel in Frankfurt zurückgefahren und haben darüber nachgedacht, welche Spiele wir noch in der Hinrunde haben - drei Heim- und drei Auswärtsspiele. Da wussten wir, dass es schwierig wird. Aber ich war vom ersten Moment an überzeugt davon, dass wir die Klasse halten werden, weil die Qualität und der Charakter der Mannschaft absolut bundesligatauglich ist", so der Werder-Coach. +++

 
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