Kiitos Niklas

Kurzpässe am Freitag

Immer eine Antwort parat: Niklas Moisander und Ole Käuper konnten alle Fragen beantworten (Foto: WERDER.DE).
Kurzpässe
Freitag, 09.03.2018 / 12:58 Uhr

+++ Das deutsch-finnische Treffen: Niklas Moisander und Ole Käuper stellten sich vor dem Training den Fragen der Schüler der Bremer Oberschule Rockwinkel. Die Fünft- und Sechstklässler nehmen zurzeit im Rahmen eines Austauschs finnische Gastschüler einer deutschen Schule in Helsinki auf. Für Käuper war es ein besonderer Termin. Der 21-Jährige besuchte selbst von der fünften bis zur neunten Klasse die Oberschule Rockwinkel. Zum zweiten Mal dabei war Niklas Moisander. Der Innenverteidiger beantwortete die Fragen der wissbegierigen Schüler zu seinem fußballerischen Werdegang abwechselnd in deutscher und finnischer Sprache. Nach der kleinen Fragerunde gab es für die Schüler noch Autogramme und Selfies. +++

+++ Der grandiose Torjäger: 192 Buden in insgesamt 20 Jahren. Der Ex-Werderaner Claudio Pizarro hat definitiv seine Spuren in der langen Geschichte der Bundesliga hinterlassen und mit 20 Jahren am Stück inklusive Pizarro-Tor eine einzigartige Serie aufgestellt. Auf Bundesliga.de gibt es nun ein sehenswertes Video zu bestaunen, das die Serie des Peruaners einfängt, schauts euch an +++

+++ Das nächste Heimatspiel: Zum Abschluss des 26. Spieltags empfängt Werder den 1. FC Köln zum nächsten wichtigen Heimspiel und möchte den dritten Heimsieg in Serie feiern. Für das Flutlichtspiel, das um 20.30 Uhr angepfiffen wird, sind noch Tickets in fast allen Kategorien verfügbar. Die Eintrittskarten gibt es online – auch mit der bequemen Print@Home-Option - telefonisch über das Callcenter sowie direkt im Ticketcenter im Weser-Stadion. Die Tageskassen werden ebenfalls geöffnet sein. +++

+++ Der große Abschied: Nach 104 Länderspielen, dem Weltmeistertitel mit dem DFB-Team im Jahr 2014 und vor allem dem DFB-Pokal-Triumph 2009 mit Werder verlässt Per Mertesacker im Sommer die große Fußballbühne. Für sein Abschiedsspiel am 13. Oktober hat sich „Merte“ nun einen denkbar persönlichen Ort ausgesucht - den Sportplatz seines Heimatvereins TSV Pattensen. Auf dem Platz werden sich dann die „Legenden des TSV“ mit „Pers Weggefährten“ duellieren. +++

+++ Das geschätzte Ritual: „Alte Liebe rostet nicht“ scheint sich als Sprichwort wieder einmal zu bewahrheiten. Diesmal ist das innige Verhältnis zwischen Sebastian Prödl und Bremen gemeint. Gut zweieinhalb Jahre nachdem der Österreicher den SV Werder verlassen hat, um sich dem FC Watford anzuschließen, kehrt Prödl immer noch regelmäßig in die Hansestadt zurück. So auch dieser Tage und dabei durfte eines nicht fehlen: De obligatorische Besuch bei den Bremer Stadtmusikanten. +++

 

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