#Cuuuuuut: Geschnitten oder vielmehr gerissen ist eine furchterregende Serie der Freiburger am letzten Spieltag im Duell mit Hannover 96. Erstmals seit neun Bundesligaspielen verloren die Breisgauer wieder eine Partie. Das heißt doch im Umkehrschluss, wenn uns nicht alles täuscht: Freiburg ist wieder schlagbar, perfekt!
#Partycrasher: Nils Petersen hat zu seiner "Golden Torhochzeit" für Samstag geladen, haben wir gehört. Übel nehmen können wir es ihm nicht, denn der ehemalige Werderaner, dessen Herz immer noch ein wenig im Takt von „Lebenslang Grün-Weiß“ schlägt - und der neuerdings als Reiseführer aktiv ist (siehe Extrameldung) - hat bis dato 49 Bundesligatore erzielt. Fehlt also noch genau eins für die 50. Wir drücken dir die Daumen Nils, klappt bestimmt - im nächsten Spiel gegen die TSG Hoffenheim!
#KurzVorZwölf: Ob wir die Uhr nicht lesen können? Wer weiß! Aber in diesem Fall bezieht sich die Aussage auf die bisherigen Siege des SVW beim Sport-Club. Elf Mal konnten die Bremer drei Punkte aus dem Süden in den Norden entführen. Das hat bisher keine Mannschaft – nein, nicht einmal die Bayern – fertiggebracht. Werder ist also der Freiburg-Experte der Liga.
#LassDasMalDenBargiMachen: Der Bargi macht das gut. Sowieso und immer, aber gegen die Schwarzwälder ganz besonders. Denn unsere Nummer 44 trat in seiner bisherigen Karriere neunmal gegen die Freiburger an, blieb dabei achtmal ungeschlagen und holte sieben Siege. Noch Fragen?
#EinHeißerStandardTanz: So einer erwartet unsere Werderaner wortwörtlich im Breisgau, denn die Mannschaft von Cheftrainer Christian Streich ist sowohl in der Offensive als auch in Defensive ein echtes Spitzenteam nach ruhendem Ball. 23 Tore haben die Schwarzwälder bisher erzielt, 13 davon in Folge einer Standardsituation. Defensiv kassierten die Freiburger nur 24 Prozent ihrer Gegentore nach ruhendem Ball – Spitzenwert der Liga.