Entwarnung bei Sané und Zetterer

Lamine Sané steht trotz Trainingspause am Dienstag gegen Hoffenheim zur Verfügung (Foto: nordphoto).
Profis
Dienstag, 24.10.2017 / 14:18 Uhr

Alles nur halb so schlimm. Werder-Coach Alexander Nouri konnte am Dienstagmittag Entwarnung geben in den Personalien Lamine Sané und Michael Zetterer. Während der Innenverteidiger gar nicht am Abschlusstraining vor dem Hoffenheim-Spiel teilnahm, musste Keeper Zetterer die Einheit vorzeitig abbrechen.

"Michael hat einen Schlag auf das rechte Sprunggelenk bekommen, das ist schmerzhaft. Eine abschließende Diagnose haben wir noch nicht, aber für morgen sehe ich keine Probleme", erklärte Nouri. Das Aussetzen Sanés begründete der Cheftrainer mit der individuellen Belastungssteuerung des 30-Jährigen.

Und auch ein erneuter Einsatz von Max Kruse, der am Wochenende überraschend sein frühzeitiges Comeback feierte, ist denkbar. "Bei Max ist es wichtig, dass wir ganz eng im Austausch mit der medizinischen Abteilung bleiben. Wir werden das morgen noch einmal besprechen und dann eine Entscheidung treffen."

 
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