Werder setzt auf größtmögliche Sicherheit

Polizeidirektor Heinz-Jürgen Pusch und Lars Mühlbradt, Sicherheitsverantwortlicher des SV Werder erläuterten am Mittwoch das Sicherheitskonzept rund um das Nordderby (Foto: nordphoto).
Profis
Mittwoch, 12.04.2017 / 17:27 Uhr

Im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund sind auch bei den Verantwortlichen des SV Werder und der Bremer Polizei vor dem Nordderby am kommenden Wochenende alle Sinne geschärft. Aktuelle Erkenntnisse aus den Geschehnissen in Dortmund werden in das ohnehin umfangreiche Sicherheitskonzept einfließen, um die Sicherheitsstandards im Weser-Stadion weiter zu optimieren.

„Wir werten aktuell alle Erkenntnisse aus und stehen im engen sowie sehr regen Austausch mit der Polizei und dem Hamburger SV. Wir berufen uns dabei ausschließlich auf Fakten und leisten Spekulationen keinen Vorschuss. Unser Sicherheitskonzept wurde seit den Anschlägen von Paris, Brüssel und Berlin stetig überprüft und angepasst. Wir sind sehr gut aufgestellt“, erklärt Lars Mühlbradt, Sicherheitsverantwortlicher des SV Werder und Veranstaltungsleiter.

Das Nordderby zwischen Werder und dem Hamburger SV ist ohnehin als ein sogenanntes ‚Hochsicherheitsspiel‘ eingestuft, wie Polizeidirektor Heinz-Jürgen Pusch erklärt. „Es sind mit rund 750 Polizisten ähnliche viele Einsatzkräfte wie im vergangenen Jahr vor Ort. Einerseits gilt es, das subjektive Sicherheitsgefühl der Fans zu stärken, andererseits wollen wir auch objektiv für mehr Sicherheit sorgen“, so Pusch.

 
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