Kurzpässe: Caldirolas Comeback, Pizarros Rücken

Luca Caldirola stand beim Test gegen Braunschweig erstmals wieder auf dem Platz (Foto: nordphoto).
Kurzpässe
Montag, 16.01.2017 / 15:54 Uhr

+++ Endlich wieder Spielpraxis: Sein Comeback wäre im dichten Schneetreiben von Braunschweig fast untergegangen. Luca Caldirola ist zurück auf dem Platz, zurück im Werder-Trikot. Vier Monate und drei Tage hatte der italienische Innenverteidiger auf diesen Moment warten müssen. Beim Testspiel gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig wurde Caldirola 20 Minuten vor Schluss eingewechselt, gemeinsam mit fünf Teamkollegen. Es sei ein "schönes Gefühl" gewesen, postete Werders Nummer drei noch am Abend auf Instagram über seine Rückkehr im Stillen. Caldirola hatte sich nach einem Bruch des Außenknöchels und einer Bänderverletzung im Trainingslager in Alhaurin el Grande wieder ins Mannschaftstraining zurückgekämpft. +++

+++ Pizarro mit Rückenproblemen: Während Caldirola in Braunschweig im zweiten Durchgang das Feld betrat, musste ein anderer Werderaner kurz nach dem Seitenwechsel den zu diesem Zeitpunkt schon weiß verschneiten Platz verlassen: Claudio Pizarro. Der Peruaner konnte aufgrund von leichten Rückenbeschwerden nicht weiterspielen. Den Sonntag und Montag kann der 38-Jährige zur Rehabilitation nutzen, am Dienstag möchte er mit den Teamkollegen in die Vorbereitung auf das Dortmund-Spiel starten. +++

+++ Letzte Verschnaufpause vor Dortmund: Auch Pizarros Mitspieler dürfen ihren Körpern zu Wochenbeginn eine kleine Verschnaufpause genehmigen ehe am Dienstag und Mittwoch jeweils zwei Trainingseinheiten auf dem Übungsplan von Cheftrainer Alexander Nouri stehen. Die Nachmittagseinheiten (je 15 Uhr) sind öffentlich. +++ 

+++ "Le Chef" drückt die Daumen: Johan Micoud wünscht Werder alles erdenklich Gute für die Rückrunde. Der Franzose, der 2004 mit den Grün-Weißen Doublesieger wurde, grüßt die Fans seines Ex-Klubs mit einem Video auf der offiziellen Facebook-Seite des SVW. Immer wieder schön von dir zu hören, Johan. +++ 

+++ Verkürzte Winterpause: Wenn am Samstagnachmittag im Weser-Stadion wieder der Ball rollt, dann lagen gerade einmal 31 Tage zwischen Werders letztem Pflichtspiel 2016 und dem Bundesliga-Auftakt des SVW im neuen Jahr. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte offenbart sich, dass lediglich in der Saison 2010/11 eine kürzere Pause (28 Tage) zwischen dem fußballerischen Jahresausklang und Wiederbeginn lag. Im kommenden Jahr wird die Unterbrechung noch kürzer ausfallen. Laut Rahmenterminkalender der DFL beginnt die Bundesliga 2018 bereits am 12. Januar, im Extremfall also gerade einmal 25 Tage nach dem letzten Hinrundenspiel. Blickt man allein auf die Entwicklung der letzten Jahre, so hat sich die Unterbrechung zum Jahreswechsel von 43 Tagen (2014/15) über 36 Tage (2015/16) und 31 Tage (2016/17) dann um ganze 18 Tage verkürzt. +++

+++ Wiese folgt auf Fritz: Ex-Werder-Keeper Tim Wiese durfte in der Nacht von Sonntag auf Montag ebenfalls "zur Waffe greifen" und das Hauptrennen bei den Bremer Sixdays eröffnen. Dem Profi-Wrestler gefiel die Atmosphäre des Sport- und Partyhighlights ebenso wie Ailton. Der "Kugelblitz" feierte am Samstagabend in der Bremer ÖVB-Arena. Hoffentlich hat der stets gut gelaunte Brasilianer genau eine Woche später wieder allen Grund zum Feiern, dann nämlich wird Ailton im Bremer Weser-Stadion das Heimspiel gegen Borussia Dortmund anschauen. +++

 

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