Auch Geschäftsführer Frank Baumann zeigte sich angetan. „Wir haben hier alles, was wir benötigen. Die Wege sind sehr kurz, sodass wir nicht jeden Tag mit dem Bus zum Platz fahren müssen und wertvolle Zeit sparen“, erklärte Baumann. Pizarro, Gnabry und Co. können aus ihren Zimmern förmlich auf den Platz „fallen“, der direkt an den im ländlichen Charme gehaltenen Hotelkomplex angeschlossen ist.
Nouri, der in sein erstes Trainingslager als Cheftrainer geht, hat mit seinem Team arbeitsintensive Einheiten vor sich: „Heute war ein Tag zum Ankommen, aber ab morgen werden wir in allen Bereichen arbeiten, Abläufe justieren und Details verfeinern.“ Bis zu drei Einheiten pro Tag stehen auf dem Programm. Ob das Wetter den Werderanern dabei in die Karten spielt, bleibt noch abzuwarten. Der erste Tag hat aber auch hohe Maßstäbe gesetzt.
Lediglich Serge Gnabry konnte am ersten Tag nicht mit den Teamkollegen auf dem Platz stehen. Der deutsche Nationalspieler hat leichte Knieprobleme, absolvierte aber im Kraftraum eine individuelle Einheit.