Anthony Ujah lacht gerne. Auch jetzt, in einer schwierigen Phase für Mannschaft und Verein, versprüht er Optimismus. Dabei hätte der Hinrunden-Torjäger durchaus Gründe, unzufrieden zu sein. Stand Ujah vor dem Jahreswechsel noch in jedem der 17 Bundesliga-Partien in der Startelf, findet er sich im Saisonendspurt immer wieder auch in der Joker-Rolle wieder. "Das ist kein Problem für mich. Ich möchte den Jungs immer helfen, auch wenn ich nur eingewechselt werde", sagt der Nigerianer.