Zurück im Bremer Winter

Jordan Morris und U 23-Akteur Giorgi Papunashvili trainierten auch nach dem Trainingslager bei den Profis (Foto: WERDER.DE).
Profis
Montag, 18.01.2016 / 17:27 Uhr

Von Steffen Wunderlich

Es war schon eine herbe Umstellung für die Werder-Profis. Nach neun Tagen Trainingslager an der sonnigen türkischen Riviera, arbeiteten die Grün-Weißen am Montagnachmittag erstmals wieder auf den verschneiten Plätzen am Bremer Weser-Stadion. Den Temperatur-Unterschied von knapp 20 Grad steckten die Männer von Cheftrainer Viktor Skripnik aber scheinbar locker weg.

Pünktlich mit dem Schneefall kehrten auch die Werderaner am Samstagvormittag nach Bremen zurück. Über das Wochenende absolvierten Ujah, Junuzovic und Co. individuell ihre Trainingspläne. Am Montagnachmittag folgte dann die erste gemeinsame Einheit auf dem Rasen, welcher Dank einer überdimensionalen Plane vom Schnee verschont geblieben war. Es war der Auftakt in die letzte, arbeitsreiche Vorbereitungswoche vor dem Rückrundenstart. 

Mit dabei war auch Werders Gastspieler Jordan Morris. Der US-Nationalspieler absolvierte bereits im Trainingslager in Belek einige Einheiten mit den Grün-Weißen und soll sich nun in Bremen weiter unter Beweis stellen. Zum Wochenauftakt fehlten hingegen Janek Sternberg, Michael Zetterer und Assani Lukimya.

Linksverteidiger Sternberg fällt mit einem Bänderanriss im Sprunggelenk die nächsten zwei bis drei Wochen aus. Härter hat es Michael Zetterer erwischt. Der Torhüter verletzte sich im Trainingslager an der linken Hand und fehlt mit einem Kahnbeinbruch mehrere Monate. Vom Training freigestellt wurde indes Assani Lukimya. Der 29-Jährige reist für Vertragsgespräche nach China.

Nicht im Mannschaftstraining, aber ganz nah dran war Philipp Bargfrede. Werders Mittelfeldmotor absolvierte eine individuelle Einheit am Spielfeldrand. Mit Physiotherapeut Sven Plagge machte der 26-Jährige lockere Läufe und kleinere Übungen mit Ball. Bargfrede laboriert seit einigen Tagen an Achillessehnen-Problemen und musste deshalb das Trainingslager vorzeitig verlassen.

 
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