Die Nachricht, dass Zlatko Junuzovic nicht im Kader für das DFB-Pokal-Viertelfinale in Leverkusen stand, kam kurzfristig und für viele überraschend. Chefcoach Viktor Skripnik ermöglichte dem Österreicher zum Spiel gegen die "Werkself" eine Pause. „Wir brauchten in Leverkusen komplett fitte Spieler. Außerdem liegen in den kommenden Wochen noch viele weitere wichtige Aufgaben vor uns. Er war angeschlagen und wir wollten seine Situation nicht verschlechtern. Wir brauchen Juno top-fit", erklärte der gebürtige Ukrainer rückblickend.