Junuzovic beschwerdefrei

Zlatko Junuzovic ist nach seiner Zwangspause im Pokal auf dem Sprung zurück ins Team (Foto: nordphoto).
Profis
Donnerstag, 11.02.2016 / 17:53 Uhr

Von Steffen Wunderlich

Die Nachricht, dass Zlatko Junuzovic nicht im Kader für das DFB-Pokal-Viertelfinale in Leverkusen stand, kam kurzfristig und für viele überraschend. Chefcoach Viktor Skripnik ermöglichte dem Österreicher zum Spiel gegen die "Werkself" eine Pause. „Wir brauchten in Leverkusen komplett fitte Spieler. Außerdem liegen in den kommenden Wochen noch viele weitere wichtige Aufgaben vor uns. Er war angeschlagen und wir wollten seine Situation nicht verschlechtern. Wir brauchen Juno top-fit", erklärte der gebürtige Ukrainer rückblickend.

In der Hinrunde hatte sich Junuzovic eine Schultereckgelenksprengung zugezogen und fiel mehrere Wochen aus. Anfang der Woche traten leichte Schulterprobleme auf. Die Spielpause nutze Werders Mittelfeldspieler für individuelle Einheiten in den Katakomben des Weser-Stadions. Bereits beim Auslaufen am Mittwochvormittag stand Junuzovic wieder mit den Ersatzspielern auf dem Rasen. Auch am Donnerstagnachmittag trainierte der 28-Jährige wieder mit der Mannschaft. "Er hat keine Beschwerden", so Skripnik.  

Quartett trainiert individuell

Auch Angreifer Anthony Ujah trainierte am Donnerstag wieder schmerzfrei. Der Nigerianer hatte im Freitagsspiel gegen Gladbach einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen und musste vorzeitig ausgewechselt werden. „Ich spüre keine Schmerzen mehr. Es ist alles wieder okay", gab der Nigerianer Entwarung. Beim Pokalsieg in Leverkusen war er kurz vor dem Schlusspfiff eingewechselt worden.

Unterdessen fehlte ein Quartett bei der Donnerstags-Einheit. Während Sambou Yatabaré krankheitsbedingt zu Hause blieb, trainierten Claudio Pizarro, Santiago García und Ulisses García individuell im Kraftraum des Weser-Stadions.

Aus den Reihen der Rekonvaleszenten besuchte Aron Jóhannsson ebenfalls den Kraftraum. Torhüter Raphael Wolf und Özkan Yildirim absolvierten eine individuelle Laufeinheit auf dem Trainingsplatz. Linksverteidiger Janek Sternberg plant nach seinem Bänderriss im Sprunggelenk nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen.

 

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