Hoffnung bei Pizarro und Djilobodji

Claudio Pizarro trainierte am Donnerstag erstmals wieder mit der Mannschaft (Foto: nordphoto).
Profis
Donnerstag, 17.03.2016 / 17:24 Uhr

Von Steffen Wunderlich

Werders Cheftrainer Viktor Skripnik hatte auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Mainz am Donnerstagmittag eine gute Nachricht für alle Grün-Weißen parat. Mit guter Laune verkündete der gebürtige Ukrainer: „Papy Djilobodji und Claudio Pizarro haben heute Vormittag schon individuell trainiert. Sie haben den Test bestanden und werden beim Mannschaftstraining am Nachmittag dabei sein.“

Der Cheftrainer lieferte umgehend eine Erklärung für die Verletzung seines Torjägers Pizarro und stellte klar: „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir eine englische Woche hatten. Claudio ist 37 Jahre alt und hat alle drei Spiele fast durchgespielt. Natürlich gibt es da Reaktionen der Muskeln.“

Und die Werder-Profis machten wenige Stunden später die Ankündigung des Cheftrainers wahr. Bei der Einheit am Donnerstagnachmittag mischten beide Akteure wieder munter mit. Für "Papy" und "Piza" hat Skripnik ehrgeizige Ziele. „Ich hoffe, sie trainieren nicht nur mit uns, sondern können am Samstag auch spielen“, sprach der Cheftrainer aus, worauf auch alle Werder-Fans hoffen. Claudio Pizarro ist nach der Einheit optimisitsch für einen Einsatz am Samstag. "Das Training lief sehr gut. Ich habe überhaupt keine Schmerzen mehr und fühle mich bereit für das Spiel", so der Peruaner im Interview mit WERDER.TV.

Verzichten muss Skripnik derweil weiterhin auf Mittelfeldspieler Sambou Yatabaré. Der malische Nationalspieler pausiert auf Grund muskulärer Probleme im Oberschenkel mit dem Mannschaftstraining und absolvierte am Rand des Platzes ein individuelles Laufprogramm. „Bei Sambou müssen wir einfach von Tag zu Tag schauen“, diktierte Skripnik den anwesenden Journalisten.

 
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