Kurzpässe: Papys Krönung?

Petsos' Kurzbesuch, Pizarros Fundstück, Wiedwalds Glanztat

Einer hielt den Kasten sauber, der andere traf vorne: Felix Wiedwald und Papy Djilobodji (Foto: nordphoto).
Profis
Dienstag, 17.05.2016 / 13:01 Uhr

+++ Matchwinner steht zur Wahl: Mit seinem Tor in der 88. Spielminute sicherte Papy Djilobodji Werder die Klasse und krönte gleichzeitig eine tolle Rückrunde, die der Innenverteidiger seit seinem Wechsel im Januar für den SVW spielte. Allemal verdient daher auch seine Nominierung in die „Elf des Spieltags“ auf bundesliga.de und Opta. Doch nicht nur das: Die Chelsea-Leihgabe kann mit eurer Hilfe zum Spieler des Spieltags sowie des Monats gewählt werden. Bis Mittwoch könnt ihr für Djilobodji auf bundesliga.de zum besten Spieler des 34. Spieltags stimmen, bis Dienstagnachmittag auf bundesliga.com zum Spieler des Monats Mai krönen. +++

+++ Wiedwald ist "Man of the Match": Mit zwei überragenden Paraden hielt Felix Wiedwald Werder am Samstag im ersten Durchgang im Spiel. Zum zweiten Mal hintereinander blieb Werders Schlussmann ohne Gegentor und hatte im Saison-Endspurt maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt der Bremer. Ihr habt seine Leistung anerkannt und ihn mit 35 Prozent aller Stimmen zum verdienten Volkswagen "Man of the Match" auf unserer Facebook-Seite gewählt. Hinter Wiedwald folgten Clemens Fritz mit 25 Prozent und Papy Djilobodji mit 23 Prozent. +++

+++ Neuzugang zu Kurzbesuch: Werders Neuzugang Thanos Petsos war vergangenen Freitag in der Hansestadt und absolvierte den obligatorischen Medizincheck. Der 24-jährige Grieche ließ es sich nicht nehmen, auch seine künftige Heimstätte - das Weser-Stadion - zu begutachten. Beim Endspiel um den Klassenerhalt gegen Frankfurt konnte der gebürtige Düsseldorfer allerdings nicht dabei sein. Der zuletzt wegen eines Innenbandrisses im Knie pausierende Mittelfeldspieler reiste nach dem Fitnesscheck in Bremen zurück nach Österreich. Sein Noch-Club, SK Rapid Wien, beendete am Sonntagnachmittag die Saison als Vizemeister. Petsos drückte seinem neuen Arbeitgeber dennoch vor dem Fernseher die Daumen. +++

+++ Sternberg wieder auf Instagram: Neben Felix Wiedwald, Anthony Ujah und Co. können die Werder-Fans nun einem weiteren Werderaner auf dem Online-Dienst Instagram folgen. Der 23-jährige Janek Sternberg ist seit kurzem wieder auf dem Social-Media-Kanal vertreten und versorgt die grün-weißen Anhänger auf seinem offiziellen Profil mit Bild- und Videomaterial. Hier könnt ihr dem Verteidiger des SV Werder folgen. +++

+++ Freunde, auch neben dem Platz: Dass es innerhalb der Mannschaft stimmt, das haben nicht erst die vergangenen Wochen gezeigt. Bei den Grün-Weißen gibt es innerhalb des Teams viele Freundschaften – und so überrascht es nicht, dass einige aus der Mannschaft den Klassenerhalt gemeinsam mit einem Kurz-Urlaub auf Mallorca feiern. Am heutigen Dienstag geht es los. Viel Spaß, Männer. +++

+++ Claudio Pizarro: Forever Young! Der ewig junge Claudio Pizarro bleibt. Am Dienstag hat der Peruaner um ein Jahr verlängert, dabei wird der Peruaner im Oktober 38 Jahre. Für einen Fußballer ein fast schon "biblisches Alter". Aber auch ein Alter, das man ihm kaum ansieht, nicht optisch und schon gar nicht spielerisch. Das sehen auch seine Fans so, die in Bremen Sticker mit der Aufschrift „Claudio Pizarro – Forever Young“ aufklebten. „Ich habe das zufällig an einer Ampel entdeckt und mich sehr gefreut. Es ist schön, wenn man sowas sieht“, sagte Pizarro gegenüber WERDER.DE. +++

+++ Die "Bild" nahm Maß: Zweimal jubelten die Werder-Fans am Samstag schon in der ersten Halbzeit und das, obwohl Werder gar kein Tor geschossen hat. Ihr Blick richtete sich auf die beiden Anzeigentafeln, über die im Bremer Weser-Stadion die Zwischenergebnisse der Partie Wolfsburg gegen Stuttgart bekanntgegeben wurden. Die "Bild" nahm am Wochenende die Anzeigentafeln in der Bundesliga genauer unter die Lupe und erstellte eine Rangliste: Das Olympia-Stadion in Berlin hat die Größte (137,50 Quadratmeter), Werder folgt mit 73,3 Quadratmeter auf Platz vier. +++ 

+++ Beobachtet: Unter den Augen von Viktor Skripnik, Thomas Eichin, Dr. Hubertus Hess-Grunewald sowie zahlreichen weiteren Werder-Verantwortlichen kämpfte die U 19 am Pfingsmontag um den Einzug ins Finale der Deutschen A-Junioren-Meisterschaft. Zwar verlor das Team von Mirko Votava mit 0:2 gegen 1899 Hoffenheim und schied damit aus, dennoch war es eine tolle Erfahrung für die Mannschaft und der Lohn für eine starke Spielzeit in der A-Junioren-Bundesliga. +++

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