Breuing und seine sechs Greenkeeper sorgten sich eher um die Gesundheit der Fans, als um ihren Rasen. Den könne man ja schließlich wieder reparieren, erklärt Breuing. Und allzu lange dauerte die anschließende Rasen-Reparatur auch nicht. Seit dieser Woche ist auf dem Feld zwischen den 42.100 Zuschauerplätzen wieder alles grün, was grün sein soll.
Etwa zwei bis drei Tage, hat das gedauert. Werders Greenkeeper stachen die beschädigten Stellen aus und setzten neue Soden ein. Diese müssen sich jetzt noch lediglich richtig verwurzeln. Am Ende waren es immerhin 45 Quadratmeter neue Grünfläche, die verlegt wurde. "Lieber wäre es mir gewesen, wir wären Meister geworden und die Fans hätten den kompletten Rasen mitgenommen", nimmt es Breuing mit Humor.