Zuversicht bei Bargfrede, Hoffnung bei Fritz

Beim Training am Donnerstagnachmittag standen viele Übungen mit Ball auf dem Plan (Foto: WERDER.DE).
Profis
Donnerstag, 17.12.2015 / 16:35 Uhr

Und auch der Rest der Mannschaft spürte die intensiven 90 Minuten vom Borussia-Park. „Alle haben ein bisschen schwere Beine nach dem Spiel, aber die Jungs sind trotzdem heiß ohne Ende auf das Duell in Frankfurt", gewährte Cheftrainer Viktor Skripnik auf der Pressekonferenz zuvor Einblick. Und das merkte man. Mit guter Laune und absoluter Konzentration arbeitete das Team in verschiedenen Gruppen mit dem Ball.

Mit der Einheit am Donnerstagnachmittag hat für die Grün-Weißen die Vorbereitung auf das letzte Spiel des Jahres 2015 begonnen. Die Nachwirkungen des Pokal-Fights am Dienstagabend gegen Borussia Mönchengladbach waren dabei noch zu spüren. So mussten Clemens Fritz und Mittelfeldmotor Philipp Bargfrede angeschlagen pausieren.

Mit Clemens Fritz und Philipp Bargfrede fehlten dabei allerdings zwei wichtige Säulen. Kapitän Fritz musste im Spiel am Dienstag  nach einem Schlag auf den linken Oberschenkel in der 64. Minute angeschlagen ausgewechselt werden und konnte bereits am Auslaufen in der Nacht zum Mittwoch nicht teilnehmen. Einen Einsatz bei der wichtigen Partie zum Jahresabschluss gegen Eintracht Frankfurt sieht Skripnik deshalb skeptisch. „Es sieht wohl so aus, als ob wir auf ihn verzichten müssen", erklärte der Werder-Coach. Doch so leicht gibt sich der Routinier nicht geschlagen. Deshalb fügte der Trainer hinzu: „Clemens will unbedingt. Er möchte beim Abschlusstraining dabei sein, versuchen was möglich ist und sich in der Winterpause erholen."

Bargfrede klagte nach der Partie gegen Borussia Mönchengladbach unterdessen über Knieprobleme und bekam deshalb eine Pause. „Es ist eine Vorsichtsmaßnahme. Bargi macht heute Reha und geht locker laufen", so Skripnik. Der defensive Mittelfeldspieler wird voraussichtlich am Freitagmittag zum Abschlusstraining zurückkehren.

Von Steffen Wunderlich

 

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