Prödl, Petersen und Fritz im Training

Liefen am Mittwoch mit dem Team: Clemens Fritz, Nils Petersen und Sebastian Prödl.
Profis
Mittwoch, 24.09.2014 / 12:33 Uhr

Sowohl Sebastian Prödl als auch Nils Petersen und Clemens Fritz fehlten am Dienstagabend gegen Schalke 04 aufgrund eines Magen-Darm-Infekts. Während Werders Kapitän ...

Sowohl Sebastian Prödl als auch Nils Petersen und Clemens Fritz fehlten am Dienstagabend beim Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 aufgrund eines Magen-Darm-Infekts. Während Werders Kapitän und dessen Vize am Montag zumindest schon eine lockere Laufeinheit absolvieren konnten, war Petersen die letzten Tage komplett außer Gefecht gesetzt. Am Mittwoch kehrte auch der Stürmer zurück und nahm am obligatorischen Auslaufen der Mannschaft teil.

„Heute war es ein intensives Anschwitzen mit Basti und Clemens, das gut getan hat. Man muss langsam den Kreislauf wieder in Schwung bringen. Gerade am Dienstag waren es Kopfschmerzen, die mich geschwächt haben", sagt Petersen gegenüber WERDER.DE. Für Werders Nummer 24 waren die letzten Tage insgesamt eine ungewöhnliche Situation. „Es war schon ungewohnt der Mannschaft von zu Hause aus die Daumen zu drücken. Ich hoffe, dass es jetzt von Tag für Tag besser wird und ich am Samstag in Wolfsburg wieder mitmischen kann", ergänzt der 25-Jährige.

Elia hat es erwischt

Auch Sebastian Prödl, der das Spiel gegen die Knappen als Zuschauer verfolgen musste, ist auf dem Weg der Besserung. „Heute geht es schon besser als die letzten Tage. Die Kräfte kommen langsam zurück. Wenn es gut läuft, kann ich morgen wieder ganz normal mittrainieren", hofft Werders Abwehrchef.

Während Fritz, Prödl und Co. den Infekt überstanden haben, erwischte es nun Eljero Elia. Der Niederländer, der gegen die Königsblauen noch 71. Minuten auf dem Platz stand, fehlte aufgrund der kursierenden Krankheit am Mittwochvormittag. Positives gab es hingegen von Julian von Haacke zu berichten, der nach einem Kreuzbandriss weiterhin an seinem Comeback arbeitet. Nachdem das 20-jährige Nachwuchstalent zuletzt sein eigenes Programm abspulte, lief er erstmals gemeinsam mit der Mannschaft.

Von Marcel Kuhnt

 

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